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Hi,
nach Deinen Anforderungen und Deiner Aussage, es dürfe auch etwas gebrauchtes sein, schau Dir mal eine refurbishte "mobile Workstation" an. Zum Beispiel HP ZBook 15G3 oder G4. I7 + dedizierte Grafik verfügbar. Ich schreibe hier gerade au nem 15 G3 mit i7; Quadro; 32 Gb der bald abgelöst wird. Ich würde die Kiste gerne privat übernehmen, was meine Firma leider nicht anbietet. Vergleichbares gibt es von Lenovo oder Dell. Stabile leistungsfähige Maschinen. Bei den entsprechenden Händlern kann sogar in gewissen Grenzen konfigurieren. LG Martin |
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Schade, dass du MacBooks schon so früh kategorisch ausgeschlossen hast. Als mobiles Gesamtpaket sind sie qualitativ unübertroffen, auch beim ansonsten Windows-dominierten https://www.notebookcheck.com. Ziemlich gute Displays haben übrigens auch die Surface-Geräte von Microsoft. Allerdings sind sie nochmals teurer als Apple-Notebooks. Und auch die Dell XPS-Geräte sind ziemlich gut. Du hast übrigens auch noch keine Preisobergrenze genannt. Ist die Displayqualität dein einziges Kriterium? |
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Stephan |
Danke für die ganzen Antworten ....
nach viel Lesen (danke auch die die Links Matthias) habe ich wohl ein kleiner Favorit auf dem Schirm. Razer Blade 15 bis Modell 2019. Ab 2020 gab es dann auch beim Basic Modell OLED Displays. Die früheren waren IPS. Das Display hat 97% sRGB Abdeckung. Hat alle Anschlüsse die ich benötige und ist preislich gebraucht unter 1000 € zu bekommen. Für mich ein guter Kompromiss. Alles was DELL/Lenovo/HP hat entweder zu wenig Anschlüsse - bzw. liegt selbst gebraucht um einiges höher. Beste Grüße |
Sorry das ich erst jetzt antworte und eigentlich hilft Dir meine Antwort wahrscheinloich auch nicht wirklich.
Seit über 12 Jahren nutze ich Dell Precisions. Langer Zeitraum, aber nur zwei Geräte: Ein 6640(bin mir bei der Nummer nicht mehr sicher) und ein 7710 (mein jetziger, alleiniger Rechner). Ja, die Preise meiner Geräte lagen deutlich über deinem Budget, aber das liegt hauptsächlich auch an der Ausstattung (viel Speicher, damals sündhaft teure SSDs, teure Grafikkarte). Keine Ahnung, ob man sie auch gebraucht bekommt, aber qualitativ sind diese Geräte überragend. Loieben Gruß und viel Erfolg Ralf |
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Wenn es nur FullHD HDMI Eingänge sind, dann kann es Atem Mini mühelos und fast lautlos und per Knopfdruck und ohne zusätzliche Software, die den Rechner belasten, erledigen. Da braucht man keinen großen Hardware Upgrade für den Rechner, es sei denn, man möchte eine neue Hardware. :lol::lol: Die Einsteigerversion von Atem Mini mit 4 HDMI Eingängen ist für ca. 220 € zu haben, aber ich würde die Pro Version empfehlen, kostet nur 100 € mehr. Arbeitet man mit DaVinci Resolve, ist m.E. die ISO Version Pflicht, kostet dann halt 560 €. Hier sind die Preisvergleiche. |
Ja - nach DELL habe ich auch viel gesucht - aber da scheiden viele Linien schon aufgrund fehlenden LAN Anschluss raus. Und alles was passen würde ist wenig gebraucht zu finden - und wenn dann tatsächlich über meinem Budget.
Ebenso Lenovo (die ich geschäftlich kenne und schätze). Externe Hardware wie ARTEM ist genau das was ich nicht will. Ich streame "Online Weinproben". D. h. ich muss die Hardware jedes mal auf und abbauen. Da möchte ich so wenig Technik wie nur möglich "zusammenbasteln". Und deswegen kommt es mir auch nicht auf Akku-Laufzeit an ... Hängt dann eh immer am Strom. Beste Grüße - und nochmals vielen Dank fürs "mitdenken" :) |
Apropos LAN: Ich habe an mein Notebook einen USB-C Hub angeschlossen, der einen LAN-Port, mehrere USB3-Anschlüsse usw. hat. Kostet ca. 50 Euro oder 20 € (Links sind Beispiele), hat aber natürlich den Nachteil, das man immer das Zusatzteil braucht, um die gewünschten Anschlüsse zu haben.
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Grüße jms |
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Eigentlich macht Atem Mini das Notebook überflüssig. Man speichert das Setup, schließt HDMI Kabel an, drückt auf dem Knopf, dann ist man schon Live geschaltet. Zwischen den Quellen schaltet man dierekt an dem Atem Switch, mit Macros blendet man Bauchbinden oder andere Bilder ein. Schließt man ein Festplatte an, kann man das gesamte Material aufzeichnen und später bearbeiten. Es werden alle Eingänge mitgeschnitten und in einzelne Videodateien abgespeichert, die ISO Version legt sogar ein DaVinci Resolve Projekt an, für spätere Nachbearbeitung des Videomaterials. Allerdings man muss sich vorher mit dem Teil beschäftigen und das Setup vorbereiten, aber hat man das geschaft, ist das Streamen nur einem Knopfdruck entfernt. Das kannst du sogar einem unerfahrenen Kollegen überlassen.:top: Ich mach keine Werbung für Blackmagic Design, ich arbeite damit und bin begeistert. :top: |
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