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Bezüglich Größe, solltest du bedenken, dass zwar die Auflösung größer aber auch die Wege wesentlich länger um z.B in einem Bild von einer Stelle zur anderen zu kommen. Das ist für mich auch der Hauptgrund warum ich meines kaum nutze. Wenn man zudem kein Display hat auf dem man sich orientieren kann ist das auch etwas mühselig.
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Ich habe es mal grob vermessen. Mit einem IPad aktueller Generation (10,9") bleibt mit geöffnetem Bearbeitungsmenü in Lightroom und alles andere eingeklappt ein ca. 8" Bearbeitungsbereich übrig. Das ist zum Bearbeiten von Details im Gesamtbild deutlich zu klein. Oder ich habe einfach einen Denkfehler. :? Und was meinst du mit "kein Display"? Ich spreche bis jetzt von sowas hier: https://www.storexppen.de/buy/67.html https://estore.wacom.com/en-DE/wacom...tk1660k0b.html |
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Ich würde mir solch ein Teil nicht unter 16" zulegen. Habe es auch mal mit den kleinen Wacom Standard-Tablett ohne Bildschirm versucht, es war eine Qual, mit dem großen allerdings komme ich auch bei weiteren Wegen sehr gut zurecht. |
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Ich habe als Einstieg eines der kleineren Huion's (also ohne Display) für irgendwas um 40€ probiert und bin für meine Aufgabenstellungen (schnelle / effiziente Portrait-Retusche) mehr als zufrieden. Die Umstellung von Maus auf Stift war anfangs komisch, aber wird mit jeder Minute besser. Kann das nur empfehlen einfach mal zu probieren und für den Preis ist selbst die Erkenntnis, dass man selbst damit nicht klar kommt verschmerzbar. |
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@Mikosch Ich kann während des Bearbeitens stufenlos skalieren? Ich muss mal Morgen noch mal an Lightroom gehen. Irgendwie habe ich das Gefühl ich bin zu blöd. Wenn ich auf meinem 24" zu Hause Retouche am Vollbild mache, dann habe ich ein ordentliches Bild, aber mit mieser Genauigkeit. Um genauer zu werden muss ich in den Bereich reinzomen, die Retouchleiste öffnen, Retouche machen. Schliessen, verschieben, öffnen. etc Ich mache viel Retouche in der Art wie Nigel Danson hier beschreibt. https://www.youtube.com/watch?v=qTZ2vj4L3E4 Aber meine Feinmotorik mit Maus ist da einfach unterirdisch. Deshalb das Tablet. |
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Ich aktiviere diesen Thread nochmal. Da ich häufig schon bei der Raw-Entwicklung komplexe Masken male (z.B. um CAs zu entfernen), liebäugle ich mit der Verwendung eines Grafiktabletts, entweder eines pen tablet (d.h. Eingabe mit Stift auf einem separaten kleinen Tablet, z.B. Wacom Intuous Pro) oder eines pen display (d.h. Bearbeitung mit Stift direkt auf einem Bildschirm, z.B. Wacom Cintiq). Beides hat Vor- und Nachteile. Daher meine Fragen an Euch:
1) Generell: Verwendet irgendjemand ein pen display wie ein Wacom Cintiq oder Cintiq Pro und hat damit Erfahrungen gemacht? 2) Zur Verwendung eines normalen Tablets als Grafiktablett: Zitat:
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Vor vielen Jahren hatte ich statt einer Maus ein Wasom Tablet am Mac und ich nutzte das kleinste das es gab - ich glaube DIN A6, denn sonst sind die Wege am Bildschirm viel zu lang.
Zum Glück hörte ich seinerzeit auf den Graphiker im Büro, der mir das kleinste Modeell ans Herz legte! Auch mein aktuelles Trackpad (wie bei MAcBook nur halt am iMac statt Maus) ist grad mal ca. 16 x 11,5cm groß und reicht vollkommen. Für Details kann man reinzoomen und für den Weg von links oben nach rechts unten muss man kaum den Handballen von Tisch nehmen. |
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