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Danke, das freut mich sehr.
Damit das mit dem Abspecken der Räder nicht ins Gefährliche und Unbezahlbare gerät, hat die UCI vor Jahren ein Mindestgewicht von 6,8kg festgelegt. Da die Räder eigentlich heutzutage deutlich leichter sein könnten, hat man genug Spielraum für Accu (die sind aber klein, weil sie nur den Schaltimpuls weitergeben, der Schaltautomat gewinnt seine Kraft aus dem Drehen des Kettentriebs, der Umwerfer vorne prüft sogar optisch die Kettenlinie und korrigiert je nach Übersetzung). So konnten sich auch die hydraulischen Scheibenbremsen (nur 140mm Durchmesser) durchsetzen, obwohl sie schwerer sind als Felgenbremsen. Teuer wird es dadurch daß die rotierenden Massen (Carbon-Laufräder) möglichst gering sein sollen. So ein Satz kostet schon mal, z.B. von der deutschen Firma Lightweight, gerne ab 5000€ aufwärts. |
Ah, interessant! :top:
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Hallo Peter,
sehr schöner Einblick mit schönen Bildern und Bericht :top::top::top::top: Merci - ich freue mich, wenn Du noch mehr zeigen könntest. |
Es macht sehr viel Spass, die Fotos mit den ausführlichen Infos zu bestaunen:top::top:
Danke für Deine Mühe! |
Jetzt bin ich fast etwas erleichtert, daß ihr Spass an Wort und Bild habt.:D
Ich war nicht sicher, ob es zu „speziell“ ist. |
gelöscht
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Zitat:
Aber ich habe mir deinen kurzweiligen Bericht dennoch sehr gern angeschaut. :top: Die Bilder spiegeln dein Wissen um die Dinge und die Liebe zum Detail, und sie sind einfach gut gemacht! Zudem mag ich deinen Reportagestil einfach gern! Die Kombination aus beidem nimmt einen auch als völliger Laie ganz unaufgeregt an die Hand, und lässt einen etwas die Luft der Tour de Luxembourg schnuppern. Merci! :top: |
Zitat:
Danke für deinen lieben Kommentar. :D |
Zitat:
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@kiwi05,
sehr guter Bericht, der Blick ins Fahrerlager der Straßen Rennfahrer. Kenne nur das Fahrerlager in der "Badewanne" in Dudenhofen. Da ist es ähnlich, allerdings viel kompakter und die Transportfahrzeuge sind kleiner. :top: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:30 Uhr. |