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Ich würde heutzutage wenigstens die Hardwareanforderungen von Windows 11 überfliegen, bevor ich einen gebrauchten PC aufrüsten würde, sonst ist in 2 Jahren erneut Basteln angesagt. Bin da leider selbst auch betroffen und es wurmt mich, dass ich einen funktionierenden PC abwickeln muss.
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Bis 2025 hat Windows 10 Support und dann ist auch der gebrauchte amortisiert
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Na ja, man kann ja bei einem Budget-PC auch bei Windows 10 bleiben, warum nicht?
Immerhin ist ja noch Supportunterstützung angekündigt bis 2025. Ich vermute mal, dass Microsoft vor dem losbrechenden Proteststurm dann wieder einknickt und nochmal eine Verlängerung dranhängt. Oder man kann dann auf einmal doch Windows 11 auf "nicht unterstützter Hardware" installieren. |
Das Problem bei Windows 11 ist, das viele ältere Rechner kein "TPM 2.0" Modul haben, und auch wenn man dieses nachrüstet, dann es passieren kann das die CPU nicht unterstützt wird.
Kann man aber umgehen das Problem, gibt im Netz genug Beschreibungen wie man trotzdem Windows 11 installieren kann. |
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