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Im Übrigen scheint in der a6600 auch ein schnellerer Prozessor zu arbeiten, denn sie ist die einzige APS-C-Kamera, die den LA-EA5 vollständig unterstützt - was allerdings auch nur für Altglasbenutzer wirklich relevant wird. Zitat:
Sony war der erster Hersteller, der spiegellose APS-C-Kameras hergestellt hat und daher lange Platzhirsch. Fuji und Canon zeigen gerade, dass sie auf diesen Markt ebenfalls aggressiv drängen. Warum sollte Sony seine Führerschaft kampflos aufgeben? |
Dann werd doch mal konkret.
Mir persönlich reicht sogar die α6500, weil APS-C für mich nur das Zweitsystem ist, wenn ich nicht viel schleppen will. Da brauch ich nicht einmal die neuen Objektive. Aber von jemand mit APS-C als Hauptsystem, dem die α6600 nicht gut genug ist, wüsste ich halt doch gerne, was genau er verbessert haben will. |
Das wurde doch alles auch schon öfter geschrieben.
Für mich z.B. von der A77 kommend ist das fehlende vordere Einstellrad ist NoGo, an das ich mich nicht gewöhnen kann. Der fehlende Joystick ist schade, ebenso dass das Display nicht seitlich schwenkbar ist (aber immer noch besser als das seitlich herausklappende) - immer alles aus meiner persönlichen Sicht. Der Sucher ist in Ordnung, aber kein Highlight. Fokus Bracketing und PreRecording bietet die Konkurrenz zu größeren Teilen auch schon - das würde einem A6600-Nachfolger auch gut zu Gesicht stehen. Dazu das neue Menü und einen zumindest etwas verbesserten Tieraugen-AF. Außerdem finde ich es störend, dass man den Fokuspunkt mit den Handy nicht setzen kann, wie es mittlerweile bei den ganz neuen Sonys der Fall ist. Das Mal die wichtigsten der Punkte, die mir spontan einfallen und weshalb für mich derzeit eine 6600 nicht in Frage kommt. Gruß, Johannes |
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Die ersten Punkte (Einstellrad, Joystick) gehen mit dem kompakten Gehäuse schon mal nicht, weil da gar nicht genügend Platz ist. Andrea munkelt ja von einer künftigen E-Mount-Kamera, die völlig neu und kein Nachfolger von irgendwas sein soll – wir haben mit der α7C eine Vollformat-Kamera im Mini-Gehäuse bekommen, also warum nicht eine α7000 im großen Gehäuse. Ich wär dann allerdings raus, denn wie oben schon gesagt ist das geringere Packmaß ja überhaupt der einzige Grund, warum ich neben den 7ern noch ein APS-C-System habe. "Fokus Bracketing und PreRecording" würde ich gerne mitnehmen, ja. Aber so wild darauf, dass ich extra deswegen eine neue Kamera kaufen würde, bin ich auch wieder nicht. Theoretisch sollte das sogar mit der α6600-Hardware möglich sein; der AF-Antrieb ist wohl schnell und präzise genug und der Pufferspeicher müsste dafür auch ausreichen. Wenn Sony aber eine neue Kamera rausbringt, deren Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger einfach per Firmware-Update möglich gewesen wären, murrt das Volk auch wieder. :crazy: |
Tut mir leid wenn ich durch mein Posting den Thread ins OT geleitet habe.Das 11 mm Objektiv finde ich am interessantesten.Ansonsten bin ich so wie ich bin!;)
Abschließend zu APS-C Kamera, Crop ist für mich das entscheidende Detail, dann die Größe! |
Der Sensor von Sony ist nicht mehr wirklich state of the art, der mittlerweile auch schon lange auf dem Markt befindliche Fuji 26MP Senor ist da besser, sei es beim Rauschen oder bei 4K 60P.
Es wäre also schön, wenn Sony sich überwinden könnte seiner APS-C Linie einen zeitgemässen Sensor zu verpassen |
Die neue Canon R7 hat einen 32,5 Megapixel Sensor!
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das mag alles richtig sein mit den mehr an Pixeln und dem noch besserem Rauschverhalten.
ICh fotografiere noch mit meiner alten a6000 und dem 1670, wenn das iphone XR gar nicht mehr geht. Bei den Bildern arbeite ich kaum noch etwas nach, wenn ich richtig belichte.... Es kommt natürlich immer drauf an was man fotografiert. die a6600 würde mir persönlich dreimal ausreichen, egal ob die Fuji oder die Canon jetzt mehr pixel hat. Im Übrigen wären mir Letztere zu groß. |
Könnten wir mal langsam zum Thema zurückkommen :cool:
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