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Gratulation zur erfolreichen OP :D & danke für die beschreibenden Bilder :top:
Ich hatte mal eine analoge Dynax 7xi, da war einer der Stifte (nach einem robusten Objektivwechsel bei Minusgraden draußen) auf denen die grauen Röllchen sitzen, angeknackst (und ist mir dann vollends abgebrochen. Beim Auseinandernehmen ist mir auch das Stangen-AF-Antriebsteil entgegengeflogen. Die Cam war leider für die Tonne). Warum diese Stifte aus Plastik sind, ist mir echt ein Rätsel... |
![]() → Bild in der Galerie Die mechanische Qualität lässt nach. Scheinbar gibt es in vielen grossen Firmen Leute, deren Aufgabe es ist - zu gucken - ob man ein Bauteil für 35 Cent nicht auch für 25 Cent einbauen kann. Mit fällt gerade eine Geschichte von "Apple" ein, die vor 20 Jahren bei den damals nicht grade günstigen "powerbooks" der 1xxx-3xxx Serien beim Audioeingang die ohnehin schon grenzwertig minderwertige Stereo-Eingangsbuchse hardwareseitig auf "Mono" umgestrickt hatten, um da 10 Cent zu sparen. Bei einem Gerät, was damals so um die 2000-3000 $ gekostet hatte. Bei Sony gibt es solche Leute offensichtlich auch - die 6 Kreuzschlitzschrauben zu Befestigung des Kamerabajonetts habe ich wirklich dann von der Minolta 700si genommen Die Schrauben aus der Sony waren - trotz gleicher Grösse und Bauart - nur noch so "Einmal Dinger" - Ersparnis im Einkauf vermutlich 1,3 Cent bei einer Kamera mit einem UVP von damals........ 4800 € ? War die tatsächlich mal so teuer ? :D https://www.digitalkamera.de/Testber...A99V/8051.aspx Nach fast 10 Jahren auf jeden Fall ein definitver Fall für die "Überholung" :D Bei den SLTs dachte man ja immer: Kein Klapp-Spiegel mehr - also ein wichtiges mechanisches Verschleißteil weniger - die halten ewig ! Sony hat aber an anderen Stellen dafür gesorgt, das es "nicht ganz so ist" :D Aber bei Leica & auch bei Nikon ist das ja hoffentlich noch anders :D |
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Diese "spare mit jeden Cent, koste es was es will" Typen machen heute nicht mal mehr vor Flugzeugen halt. Genau aus diesen Grund sind 2 Boeing 737 Max runter gefallen Ich denke, die Geschichte ist bekannt. Und Nikon hatte sich in den letzten Jahren auch so ein paar Dinger geleistet..... |
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Einige Tage & zwischenzeitlich einigen Shootings später kann ich Erfolg melden: Die A99 funktioniert seitdem wieder "as ever" :D Eben gute alte "Minolta-Technik" an der Stelle :D |
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Lieben Gruß Ralf |
Interessanter Fred, danke @The Norb!
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Ich würde doch sicher davon ausgehen dass ein TC mit dem richtigen kameraseitigen Bayonett unerwünsche Kräfte auf den Blenden-Mitnehmer ausschließt. Und da er objektivseitig auch das kamera-typische Bayonett haben sollte, sollte auch nichts dagegen sprechen, dann dort einen M42-Adapter anzuschließen, wenn der wiederum kameraseitig das richtige Bayonett hat. Wie beim TC würde ich davon ausgehen, dass der passt, und zwar auch wieder so, dass keine unerwünschten Kräfte ausgeübt werden. Alles andere wäre eine Fehlkonstruktion. Wie sich herausstellte war das ja auch nicht die Ursache, sondern banaler Verschleiß, Zitat:
Zitat:
Aber einbauen würde ich sie nicht, solange die A99 so wie sie jetzt ist funktioniert. Du weißt doch, "never change a running system". Mag sein dass die 6 Bayonettschrauben von Minolta besser sind als die Sony-Originale, aber letztlich stecken sie jetzt im Sony Body, und ob der eine weitere Demontage mit anschließender "Re-Montage" verträgt weiß Du vorher nicht sicher. |
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