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Pfefferspray hilft bei Hunden nicht. War bei einer Beißerei dabei, auf der Straße. Pfefferspray hatte beide Hunde nicht im geringsten beeindruckt, aber die herumstehenden Gaffer konnten nicht mehr gaffen.
Gruß Jörg |
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Falls du zur Fraktion „der macht nix“ gehörst: In der Stadt, in der wir vorher wohnten, wurde ein Kleinkind im Kinderwagen von einem Hund angegriffen und verletzt. Da würde ich jedes verfügbare Mittel einsetzen, um das Kind zu schützen. Egal, wie viel von dem Hund übrig bleibt. Meine Frau trägt fast immer ein Pfefferspray mit sich, wenn sie irgendwo unterwegs ist, wo manchmal Hundebesitzer ihre Vierbeiner frei laufen lassen. Ich habe sie ausdrücklich dazu ermutigt. |
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Danke. |
Hallo,
durch die mediale Verbreitung von Vorfällen setzt sich in unserem Unterbewußtsein die Angst fest, dass einem oder Menschen die wir lieben so etwas zustößt und dass die Welt unsicherer ist als früher. Dabei ist in vielen Bereichen das Gegenteil der Fall. Nur hat es früher keine so große Verbreitung gefunden, wir haben es nicht als Bedrohung für uns wahrgenommen. So hat mein Nachbarin mich neulich gefragt, ob ich es wie ihr Mann auch übertrieben finde, dass sie nicht will dass ihre Tochter alleine durch den Stuttgarter Schloßpark zur S-Bahn läuft. Am hellichten Tag wohlgemerkt auf ihrem Schulweg auf Wegen auf denen viele Leute zu den Zeiten unterwegs sind. Dass ihr da etwas zustößt ist sehr unwahrscheinlich, trotzdem hat sich bei ihr die Angst eingeschlichen, wie sie selbst zugab durch die Berichte über die Vorfälle nächstens in Stuttgart. Wir müssen aufpassen, dass wir uns medial nicht kapern lassen, unser Unterbewußtsein hat nämlich viel Einfluss auf unser Denken und Handeln und kann auch durch rationale Überlegungen oft nicht gezähmt werden. Hans |
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Ich finde, dass der 4. Satz von Peter, der richtige Weg ist und man sollte halt die Augen offen halten, aber das macht ja ein Fotograf sowieso. Nur, im anderen Forum habe ich gelesen, schon länger her, dass einer seinen Fotorucksack samt Equipment auf der Gepäckablage im Zugabteil abgelegte und einschlief. Als er wieder aufwachte, war der Rucksack weg:shock: |
Hallo,
als mein Sohn nach Rom reiste, meinten meine Schwiegereltern, da kann man nicht hin, da warnt sogar das auswärtige Amt davor. Hier die Warnung (steht aktuell auf deren Seite): Kleinkriminalität wie Taschendiebstähle kommen vor allem in Touristenzentren und an Stränden vor. Mit Trickbetrug werden Touristen durch Hinweise auf eine angebliche Reifenpanne, Anrempeln, auch z.B. mit Beschmutzen der Kleidung durch Eis, Pizza u.ä. abgelenkt und dann durch Komplizen beraubt. Besonders auf den Bahnstrecken vom Flughafen Rom-Fiumicino in die Innenstadt, in den Bahnhöfen selbst und in Bussen, hier insbesondere der Linien 40, 62 und 64, sind vermehrt Fälle gemeldet worden, wie auch aus allen größeren Städten und deren touristische Mittelpunkte, wie die Hauptbahnhöfe in Mailand und Neapel, belebte Metrostationen und in Neapel die Buslinien R2, 152 und 202, die das Zentrum mit dem Bahnhof verbinden. Autoeinbrüche kommen häufig vor. Es werden immer wieder Fahrzeuge und Wohnmobile mit komplettem Inhalt gestohlen. In jüngster Zeit treten Diebstähle verstärkt auch in Strandnähe auf, z.B. in Ostia und Fregene bei Rom sowie Einbrüche in Mailänder Parkhäusern, wie insbesondere im ATM-Parkhaus nahe der Metrostation Lampugnano. Taschen oder Fotoapparate werden von vorbeifahrenden motorisierten Zweirädern entrissen, in Neapel auch wertvolle Uhren und Schmuck.
Kaum zu glauben... Es gibt Dinge, die können einem überall passieren. Mir wurde zuletzt 1974 in einem Kino in Bad Urach die Geldbörse gestohlen! ;) Wenn man Pech hat ist man zur falschen Zeit am falschen Ort, aber das war schon immer so. Hans |
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Nun, ich gehe ja durchaus nachts raus. Hier bei uns in die Einsamkeit traue ich mich schon, nur nicht so wirklich in die Stadt oder den ganz tiefen Wald. Da schon wgen der Wildschweine und sonstigem Getier. Das war morgens um 4 Uhr.:crazy: Da kommt da oben kein Bösewicht hin.;) https://imafoto.de/meine-jagd-auf-ko...20-f3-neowise/ |
Ich bringe mal meine Einschätzung mit dem Camper hier ein.
Von 250 Übernachtungen in den letzten 3 Jahren waren fast 200 „freistehend“, also „irgendwo im Nirgendwo“. Wenn ich mich irgendwo unwohl gefühlt habe, war das höchstens auf offiziellen Stellplätzen in Stadtzentrumsnähe. Da ist der Weg vom Ausflug in die Stadt spätabends zurück zum Stellplatz manchmal gefühlt „unangenehm“ im Vergleich zum Hinweg im Hellen. Das habe ich öfters nach Konzerten so empfunden. |
Das denke ich mir Peter. Deshalb, weit draußen in der Natur, wird es wohl eher weniger passieren.
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