Kannst du das bitte noch etwas konkretisieren?

Das würde mich auch interessieren... Mal schauen ob sich unsere Erkenntnisse ähneln [emoji846]

Hoi zsamme,

es ist eigentlich relativ vorhersehbar, bzw. habe ich es zum Teil oben schon geschrieben.

Der Bericht in der überregionalen Presse war wie eine kleine Bombe und hat mich einigen Schlaf gekostet und ca. 50-70% der Verkäufe eingebracht.
Anschließend kam meine eigene Tätigkeit als "Vertreter" im Dorf und Umgebung. Hier konnte ich auch einige "Groß"-aufträge für meinen Tischkalender gewinnen. 20-30%.
Die lokale Presse und meine Werbung im Dorf in Form von Schaufenstern und Ständern haben einen Anteil von 10-20% und den (nicht-)vorhandene Rest verdanke ich Verlosungen und ständigen Postens in den sozialel Plattformen...

Man muss dabei Bedenken, dass ich weder auf eine bestehende Gruppe aus Followern/Fans/etc. zurückgreifen konnte und mich bis zuletzt auch eine unbewusste Zurückhaltung von jeglichen kickstarterähnlichen Plattform ferngehalten hat, obwohl ich eigentlich alles dafür vorbereitet hatte.

Wie ihr an meinem Zwischenblattbim Kalender erkennen könnt, werde ich für nächstes Jahr wieder einen Kalender entwerfen. Dieses Mal im heiß umkämpften Feld der Tierfotografie.

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Gibt es Überschneidungen?

Ja - die gute alte analoge Zeitung ist unschlagbar ;-)

Man merkt es sofort, wenn ein Artikel erscheint: Telefon, Mails, Klickzahlen im Shop.
facebook & Co. schafft zwar eine gewisse Sichtbarkeit - viele Likes und Klicks, aber wenig Verkäufe.