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Ich habe mein NAS auch selber gebaut, Grundlage ist ein Mini-ITX-Board mit Celeron J4105 (https://www.amazon.de/dp/B079GHRQD9). Damit habe ich im Leerlauf deutlich unter 10 W Stromverbrauch (ohne Festplatten), was in etwa die gängigen NAs von Synology oder QNAP auch verbrauchen. Also Software läuft openmediavault.
Ich bin mit der Selbstbaulösung flexibler als mit einem fertigen NAS. Günstiger ist es auch noch. Ein fertiges NAS für 4 Platten ist nicht ganz billig. Ich würde übrigens immer ein Gehäuse für 4 Platten kaufne statt nur 2. Wenn man das NAS mal erweitern will, zahlt man sonst doppelt. |
Hi,
ich habe noch ein: Lenovo IdeaCentre D400 (Intel Atom 230 1.6GHz, 1GB RAM) 4Bay WinHomeserver läuft nicht mehr, wäre das was für FreeNAS? Eigentlich wollte ich keine Frickellösung mehr. Könnte mich da jemand supporten? Liebe Grüße Martin |
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Hier ist eine Anleitung: https://www.heise.de/tipps-tricks/Ra...s-4289165.html Und hier ein Video: https://www.youtube.com/watch?v=bpvlEbdA6qI |
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Vielleicht probiere ich es mal..... Liebe Grüße Martin |
Du kannst das natürlich auch mit einem Intel NUC als Basis machen, aber dann kommst du bald einmal in die Preisregion einer NAS mit allem drum und dran. Und du darfst den Zeitaufwand für eine eigene NAS Lösung nicht unterschätzen ... Aber wer gerne bastelt hat mit einer Eigenbaulösung ein nachhaltiges Projekt und sicher auch die grössere Befriedigung :D
Für mich standen jedoch Zuverlässigkeit und Sicherheit im Vordergrund, darum habe ich auf eine Eigenbaulösung verzichtet und schätze den problemlosen Betrieb und die regelmässigen Sicherheitsupdates, die Synology auf Wunsch eigenständig einspielt. |
Ja,
Danke, aber die oben genannte Hardware ist noch vorhanden. Deswegen die Frage, ob ich es damit erstmal versuche. Ich würde noch ein Paar Euro für Ram investieren und dann Openmediavault probieren. FreeNAS scheint mindestens 8GB RAM zu verlangen.....:shock: |
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Ein anständiges NAS kann das, aber selbst das ist mir seit langem zu wenig. Dieser Flaschenhals beim Zugriff auf meine Daten war mit ein Grund, warum ich vor 2 Jahren einen PC gebaut habe, in dem eine HDD steckt, die groß genug ist, meinen kompletten Datenbestand aufzunehmen. Obwohl ich eigentlich nur noch mit dem Notebook arbeiten wollte. Wenn ich irgendwann einmal wieder ein NAS kaufe, dann muss es auf alle Fälle 10 GBE und / oder TB3 unterstützen. |
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Und bei einer Synology hat man auch so genug Spielmaterial. |
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Mal eine andere Frage: Kannst du von einem anderen Medium(USB/CD/DVD) booten? Wie hier sehe, hat der Rechner keine Grafikkarte(Videoausgang), das wäre aber für die Installation wichtig. Und dann wäre es noch zu klären, ob das BIOS(UEFI) zulässt, von einen anderen Medium zu starten, wenn nein - kann man das umgehen? Generell reicht die o.g. Hardware(auch mit einem Gig RAM) für den Fileserver aus, aber wenn du es später ausbauen(z.B. Transcoding der Videofiles, VM's installieren etc.) willst, dann wird es knapp. Das Gehäuse sieh auf ersten Blick gut aus. Ich würde an deine Stelle gucken, ob innen die Standard Komponenten(Mainboard/Stromzufuhr etc.) verwendet wurden, wenn ja neues leistungsstärkeres Board kaufen, einfache Grafikkarte einbauen, enwender FreeNAS OS oder auch Linux(Ubuntu Server) mit Webmin als grafische Befehlszentralle, fertig ist deine neue NAS. Je nach dem was du für Board einbaust, bekommst du evtl. sogar mehr von deiner NAS, als einfache Dateiablage. Aber das ist alles mit Arbeit verbunden. |
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