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Bei mir werden die Fahrräder (nicht elektrisch) als Ausgleichssport bewegt, ca. 12.000 km im Jahr. Irgendwas muss man ja für die Fitness tun, wenn man schon auf der Arbeit den ganzen Tag sitzt :crazy:
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12.000 ist stark. Geschätzt schaffe ich nicht mal die Hälfte. Ich weiss allerdings gar nicht so genau, wie viele ich auf dem mtb mache, da ich nur Gelände tracke.
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Fahrradfahren geht bei mir nur zum Spaß, dafür muss das Wetter einigermaßen sein, Freizeit und ganz wichtig Lust vorhanden sein.
Immerhin komme ich auf sensationelle 300-400km pro Jahr :top: - Das sind schon 100% mehr als bei meinem früheren non-Pedelec. |
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Respekt :top: Dafür laufe ich auf der Arbeit täglich zwischen 4 und 10 Km :D Würde ich sitzen, läge mein Kopf nach 20 Minuten auf dem Tisch :lol: Zitat:
Dabei war auch eine neue Kette nötig, so habe ich auch noch gelernt wie man mit einem Kettennieter umgeht. Und dank YouTube war der Ritzeltausch auch ein klacks. Interessant ist auch, beide Fahrräder, also mein Pedelec und das Faltrad, haben die gleiche Shimano Nexus 7 Nabenschaltung. Das Faltrad hatte mit dem originalen Ritzel im ersten Gang pro Kurbelumdrehung in etwa den gleichen Weg zurück gelegt wie das Pedelec. An einer hiesigen Steigung habe ich mit dem Pedelec im ersten Gang und ohne Motorunterstützung keine Chancen, auch nicht ansatzweise :oops: Mit dem Faltrad musste ich mich zwar anstrengen, aber es klappte, mit dem neuen Ritzel nun gar kein Problem. Der Bosch-Motor des Pedelec hat im 1. Gang bei abgeschalteten Modus gefühlt so viel Widerstand wie das Faltrad im 3. bis 4. Gang. Die aktuellen Bosch-Motoren sollen da besser sein. |
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Bis zur Lehre bin ich auch noch aktiv BMX gefahren, auf dem Land war man eigentlich immer unterwegs als Kind. Für 4400 Höhenmeter muss ich mich in Schleswig-Holstein mächtig anstrengen :oops::lol: |
Mit meinem Fahrrad (ohne elektr. Unterstützung) komme ich auf 2.000 - 2.500 km pro Jahr. 2/3 Arbeitsweg, 1/3 Freizeit.
Im (nach wie vor) recht fahrradfeindlichen Stuttgart nicht immer ein Spaß. Aber die Hoffnung, dass es besser wird, fährt stets mit ;) |
Naja was soll ich sagen… mit meinen Mittlerweile 66 Jahren bin zum Fahrrad „Junky“ geworden.
Ich war nie besonders sportlich, außer als Kind und zu Bundeswehrzeiten. Nach unserer Heirat wuchs der Körper …. leider nicht in die Höhe, aber in die Breite bis zu 110 kg plus ! Beruflich und privat bin ich mit dem Auto im Jahr 50 - 60.000 km unterwegs gewesen und Ausreden hatte ich auch genügend um mich NICHT bewegen zu müssen. Heute ist das etwas anderes geworden, nach dem Renteneintritt habe ich das Radfahren für mich entdeckt natürlich OHNE Motor und mit einem ganz normalen Trekking Bike. Erst mit einem Baumarktrad für 139,00 €, dann mit einem etwas besseres Rad für 799,00 € von dem Bonner Discounter. Ich hatte ja schon einmal geschrieben "NUR WER DAS SCHLECHTE MATERIAL BEHERRSCHT, KANN DAS BESSERE ERST NUTZEN" Zum Glück gibt es in Köln und Umgebung keine großen Steigungen, meine Touren ins Bergische Land sind mal so um die 350 - 400 Höhenmeter, aber mit relativ steilen Anstiegen und auf Sylt habe ich nur mit dem Wind zu kämpfen. Zu meinen „Anfängen“ war ein Brückenaufstieg über den Rhein eine „Bergtour“ für mich. Mittlerweile radel ich an den E-Bikern vorbei und frage lässig „WAT IS AKKU LEER, ODER WAT“ ? Eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 26 - 27 km/h sind zur Zeit locker machbar. Wie geschrieben, das habe ich mir vor Jahren nicht vorstellen können. Übrigens bin ich im Jahr 2020 mit allen mir zur Verfügung stehenden Autos immerhin schon 495 km gefahren. Und der positive Nebeneffekt….. auf der Waage steht eine 7 in Worten - SIEBEN - vorne! Liebe Grüße aus Köln, Helmut ![]() → Bild in der Galerie |
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Ich fahre normalerweise mittels ÖV zur Arbeit. Aufgrund der aktuellen Pandemie habe ich mich nach Alternativen umgesehen. Da meine Frau das Auto für die Arbeit braucht und ich im Geschäft keinen dauerhaften Parkplatz bekomme, habe ich mal für 2 Monate ein E-Bike gemietet.
Wider Erwarten hat mir die tägliche Fahrt hin und zurück (je Strecke ca. 15 km) bisher sehr gut gefallen*. Die Strecke führt grösstenteils abseits von Strassen unter anderem durch ein Naturschutzgebiet und das Gelände einer ehemaligen Gartenschau. Deshalb habe ich beschlossen, unabhängig von der Pandemie weiterhin mit dem E-Bike zu fahren - zumindest während der warmen Jahreszeit - und mir am Samstag ein eigenes E-Bike bestellt :D * abgesehen von der ersten Fahrt, die ich im strömenden Regen zurückgelegt hatte. Ausserdem bekomme ich momentan noch einen ziemlich verspannten Nacken von der ungewohnten Haltung. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:56 Uhr. |