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In den AGB steht ausdrücklich folgendes:
Zitat:
Ein Übel ist, dass sich die Mitarbeiter in den Filialen einfach nicht auskennen. Das war früher einmal anders. Gruß Wolfgang |
Zitat:
Viele Grüße, Andreas |
Ist ja auch korrekt so! War ein Paket und kein Brief, das ist der Unterschied. Ein Paket ist bis zu 500 Euro im Entgelt / Porto versichert. Egal wie teuer der Inhalt ist. Wenn ich eine Uhr für 200 Euro verschicke und sie kommt weg und die Post ist daran schuld, haftet sie mit 200 Euro zzgl. der Portokosten. Versende ich eine Uhr für 2000 Euro, bekomme ich im Schadensfall max. 500 Euro. Will ich dass die 2000 Euro Wert versichert sind, kann muss ich dafür extra zahlen. Alles aber betrifft wohl gemerkt eine Paketsendung!
Bei einer Briefsendung kann ich diese als Wertbrief versenden. Das kostet natürlich extra und ist an gewisse Vorgaben gebunden, die hier scheinbar nicht eingehalten wurden. Und zudem wirft man seitens Geschädigten im Link vom erste Thread und seitens Stiftung Warentest hier einiges durcheinander, was beim Leser für mehr Verwirrung sorgt als es aufklärt. Das ist ganz schlechte Recherche und noch schlechterer Journalismus. Sorry, aber gerade von Stiftung Warentest erwarte ich mehr und bessere Berichterstattung und Aufklärung. Man sollte nur über etwas berichten, bei dem man sich auskennt, und das ist hier nun mal gewiss nicht der Fall Gruß Wolfgang |
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