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Ich lese gerade, dass angeblich 120000 Zuseher an der Strecke waren. :shock::shock:
Pfff, zuerst hätte ich 10000-20000 geschätzt und zum Ende hin vielleicht 50000. Aber da gibt es hoffentlich kompetentere Leute fürs Schätzen. |
Danke Toni, für Deine Bilderserie und den damit verbundenen Aufwand! So kommt hinter dem ganzen Kommerzzirkus auch noch allerlei Persönliches rüber – Eliud Kipchoges Familie, die Laubkehrer usw.
Auch Deine RX100 VI hat sich ja gut geschlagen! Ich war auch mal Leichtathlet, aber mehr Mittelstrecke (selten bis 5000 m), sehe heute noch gern solche Rennen, habe kürzlich zur WM in Doha fast jede Nacht vorm Schirm gesessen und damit auch den drei Ingebrigtsens die Daumen gedrückt. Aber dass diese nun zu den 41 (!!) Tempomachern dieses Spektakels gehörten… Na, ja. Dabei gehörte Wien bisher nicht zu den zehn schnellsten Marathonstrecken der Welt, die man bereits für Rekordläufe präpariert hat (flaches Streckenprofil, tendenzielle Abschüssigkeit, wenig Windanfälligkeit usw.). Aber wenn man dann eben laborähnliche Bedingungen schafft... Zumindest ist Kipchoge selbst gelaufen ;), und er hält ja auch den offiziellen Weltrekord im Marathon (2:01:39 h). |
Hallo Toni,
es freut mich, dass Du als Leichtathlet so nah ran kamst und uns trotz kleinen Bestecks interessante Bilder dieses Events liefern konntest. Es war ja ein wahres Rekordwochenende auf den Langstrecken: Vor einigen Stunden Brigid Kosgei mit neuem Marathon-Weltrekord und Jan Frodeno mit neuem Streckenrekord beim Ironman Hawaii. |
Die Leistungen der Athleten werden immer besser! In der Hoffnung, dass sie sauber sind! Aber gerade beim Triathlon habe ich so meine Bedenken.
Danke übrigens für das Lob bezüglich der Bilder. :D Ich habe aber nur mit der RX100VI im Serienbildmodus draufgehalten und viele Bilder sind auch nicht wirklich scharf, da es wegen des Nebels eher dunkel war und die Belichtungszeiten bei den niedrigen ISO-Werten eher bescheiden waren. Aber für mich sind es Erinnerungsbilder an ein tolles Erlebnis! |
Es gibt Sportarten, bei denen ich über die Technik (Rennrad, Rodelschlitten usw) noch einiges heraus holen kann. Ob das beim Laufschuh möglich ist, daran habe ich so meine Zweifel. Das muss vom Athlet selbst kommen und an dieser Schraube kann man nicht unendlich drehen, es sei denn, man hilft nach. Inwiefern das alles mit legalen Mitteln möglich ist, dazu müsste man Fachleute fragen.
Wie auch immer. Über zwei Stunden mit über 20 km/h zu laufen, das ist schon eine Hausnummer. Gruß Wolfgang |
Passend zum Thema.
Morgen, So 03.11.2019 um 14:05 bei Eurosport: 1:59 Challenge in Wien. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:02 Uhr. |