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Mein allererstes Velbon-Stativ vor ca 37 Jahren war so eines. Ich habs aus Nostalgiegründen immer noch.... Klar, damit konnte man Sachen machen, die sonst nicht möglich waren, aber es war sehr fummelig. Meine Lösung der Wahl wäre hier ein Jib. Evtl. sogar auf Rollen. Schnell und sehr flexibel zu positionieren. Für 2 Stative plus Slider reicht das Budget nicht. Bildkontrolle und Auslösung dann per Smartphone/ Fernbedienung. |
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Mit einer Kippmittelsäule musst du dann aufpassen, dass dir die ganze Fuhre nicht umkippt. Zitat:
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Ja, - natürlich ist solide usw. relativ. Und das Ganze ist hier bewusst ein Kompromiss, da Fotoanfänger damit arbeiten sollen/ müssen :). Danke und schönen Advent.. |
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Du wirst ja sehen, ob das Stativ für den angedachten Zweck brauchbar ist. Ausladung und Höhe sind arg begrenzt. Die angegebene Maximalhöhe ist 175 cm. Das ist mit minimalem Spreizwinkel der Beine und maximal ausgefahrener Mittelsäule. Bei dem erforderlichen grösseren Spreizwinkel der Beine und umgeklappter Mittelsäule hast du vermutlich gerade noch ca 1m Höhe und bist damit kaum 20cm über der Tischplatte. Mit schräger Mittelsäule schaffst du evtl. 50 cm über der Tischplatte. Gerade Anfänger sind auf ordentlich funktionierendes Werkzeug angewiesen. Sonst schlägt es gerne ganz schnell in Frust um. Erschwerend kommt hinzu, dass Improvisieren und "kreative Lösungen" heutzutage immer mehr unbekannt ist. |
Das Alta Pro2+ 263AP ist angekommen. Und es macht alles richtig gut. Das Design der umklappbaren Mittelsäule sorgt jetzt dafür, das gar nichts klappert. Und der Neiger hat alle Funktionen die ich vermisst hatte. Klasse Haptik, steht solide, durchdachte Funktionalität. Ich komme mit geschwenkter Mittelsäule sinnvoll auf ca. 1.60m gut nutzbare Arbeitshöhe. Das ist voll ausreichend für unsere Zwecke.
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