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Hallo Klaus,
vielen Dank für Deine Tips mit der Graukarte. Tatsächlich habe ich sogar irgendwo noch ne echt Graukarte. Ich meine sogar das die als zweite Seite ne rein Weiß hat... wäre jetzt also optimal! Sie ist noch aus Analog Zeiten und ich weiß auch, wie Du schon beschrieben hast, auch um den richtigen Umgang damit Bescheid. Bei Übersichtsaufnahmen ginge das teilweise sicher auch noch anzuwenden, spätestens aber wenn man mit einer oder gar mehr zusätzlichen Macro Linsen arbeitet, um wirklich kleines groß zu bekommen, geht da nix mehr. Da nervt es dann auch immer, wenn man Bilder wegen der Belichtung wiederholen muß, bzw. immer ne Korrektur vornehmen muß. Denn das geht dann leider nicht komfortabel genug. Völlig auf Manuell geht aber auch nicht immer, weil oft ständig wechselnde Lichtverhältnisse sind. Aber im Grunde machts trotz allem nen Riesen Spaß. Einfach die Tatsache das man ja alles immer sofort sich anschauen kann ist schon absolut genial. Ebenso das foten in völliger Verrenkung mit manchmal nur Schemenhaft zu erkennendem Bild auf dem Monitor... Der könnte so gesehen also gerne noch deutlich flexibler beweglich sein. Aber ich will nicht klagen, denn mit DSL hätte ma da so manches Problem mehr.... Auch wäre da der etwas größere Chip schon wieder nachteiliger in Bezug auf Schärfentiefe. Somit bin ich schon recht zufrieden. Achja! Und dann noch das High Light schlecht hin... ich hab schon Aufnahmen mit 1/6 unverwackelt geschossen... absolut irre!!!!!!! Das ist mir übrigens schon öfters aufgefallen, bei 1/8, 1/10, 1/13, knack scharfe Aufnahmen... und bei 1/30 schon mal eher leicht verwackelt... auch komisch irgendwie... denke der Anti-Shake hat auchso seine starken und schwachen Seiten......;-)) Zur Graukarte nochmal, also mit Raw fotografiere ich noch nicht, in Photoshop muß ich mich auch noch einarbeiten... aber vor hab ich das! Schönen Gruß Mecki Zu A2 Freak: Also das stelle ich mir aber nicht als ne ausgereifte Lösung vor, das man die Kamera ständig mit Korrektur betreibt, damits halbwegs stimmt... vorallem hab ich doch dann auch irgendwo keinen weiteren Spielraum der Korrektur mehr. Nö das kann und sollte dann auch korrigiert werden. Mit Belichtungsreihen hab ich jetzt letztens das erste mal experimentiert... :-) Es ist ja nur Speicherplatz.... muß man sich irgendwie immer noch dran gewöhnen... das man ja draufdrücken kann, so oft man will... :mrgreen: |
Hallo Mecki
Zitat:
Für Belichtungskorrekturen mit Nahlinsen, Balgenauszügen, Zwischenringen usw. gibt es maßstabsabhängige Belichtungsfaktoren. Der Rechenaufwand ist gering - die Qualitätssteigerung ist enorm. Bei deiner spürbaren Begeisterung schaffst du das locker! |
Zitat:
Mittlerweile habe ich das soweit im Griff, daß ich das automatisch mache. Über die Speicher habe ich das auch programmiert. |
Ich kann A2Freak nur zustimmen!
Standard ist bei mir -0,3. In mindestens 50% aller Bilder verändere ich jedoch die Belichtung. Hierzu habe ich die Belichtungskorrektur auf das hintere Einstellrad gelegt, dann geht das wunderbar und ohne Fingerverrenkung. Viele Grüße, Olli |
Zitat:
Ansonsten, was ich eher meinte war, das man in dem Moment nur noch mit scharfstellen und halten am Zirkeln ist... und dann ungern die Position wieder verläßt um Einstellungen zu verändern... @ ollig Hast Recht!!! Da hab ich heute auch schon dran gedacht... mich dunkel erinnert das da doch irgendwie sowas möglich sein sollte... Ich werde mal wieder die wunderschöne Online Bedienungsanleitung aufmachen..... Nen A2 Handbuch hatte hier ja leider keiner mehr für mich... :? |
Zitat:
Ist wohl Standard in Dortmund :lol: |
Hallo Mecki,
ich hab nicht gründlich genug nachgedacht und Unsinn geschrieben! Auch bei Nahaufnahmen mit Hilfsmitteln wird die Belichtung ja durch das Objektiv (und durch Nahlinsen usw.) gemessen. Nix mit Rechnen! Das war in der Vor-TTL-Zeit so. Sorry! Also Graukartenmessung und Schuß! |
:lol: :mrgreen: :top:
Alles klar! Ansonsten, bin immer zu neuem lernen bereit.... ;) |
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