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Kameras, die ich beiseite gelegt habe, weil ich sie durch eine modernere ersetzt habe, die gebe ich gerne als Dauerleihgabe weg, zum Beispiel an jemanden, der damit lernen will und noch nicht sicher ist, ob eine solche Kamera die richtige auf Dauer wäre. Natürlich gibt es dann auch Objektive und anderes Zubehör dazu, allerdings nur Standard-Ware, keine "Schätzchen". |
Kamera, Objektive etc. habe ich schon alles mal verliehen, allerdings auch nur an Personen, wo ich mir sicher sein kann, das man damit sorgsam umgeht.
Und versichert ist das ganze sowieso. |
Ich verleihe nicht mehr. Und leihe auch nicht, wenn nicht Not am Mann ist.
Grund: Ich habe schon Dinge aus der Hand gegeben, die dann beschädigt zurück kamen. Da das einmal nicht mehr einer Person zugeordnet werden konnte (war auf einem Jahrestreffen), war es auch keiner...und ich saß da. Wenn ich etwas geliehen bekomme, bin ich so angespannt, dass etwas passiert, dass ich keinen Spaß am Fotografieren habe. zB das 150-600 von Tamron, die neue Version, die Schumann mir ausgeliehen hatte...ich konnte damit nicht arbeiten, weil ich dauernd Panik hatte, ich stoße wo an. Das 70-400 durfte ich auf kleine Raten kaufen (*Gerd dafür immer noch umknuddel*), obwohl er es mir geliehen hätte. In Afrika rutschte die Kamera in den Fußraum des Landrovers ab...Kratzer in der Hülle des Objektivs. Da es nun meins ist, war es zwar ärgerlich, aber kein großes Ding. Geliehen...die Hölle. Für mich gilt also "ich nutze das, was ich besitze". Das muss aber niemand anders so sehen... ich kenne einige Kollegen, die sehr großzügig mit Ausleihen sind...und anscheinend bisher damit gut gefahren sind. |
Ich habe auch schlechte Erfahrungen mit verleihen gemacht.
Bei meinem 16105 war die MF-Übertragung defekt nach dem ich es verliehen hatte. Ich würde es wohl wieder tun, aber nicht mit und für jeden. Als Nutzungskonzept sehe ich das nicht wirklich als sinnvoll für mich an. |
Mich würde interessieren, wie Du verliehenes versichern willst!
Ich vermute da träumst Du. |
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Und natürlich verleihe ich nur den Leuten etwas, von denen ich weiß, dass sie mit meinen Sachen genau so umgehen, wie sie es mit ihren Eigenen tun und von denen ich weiß, wie sorgfältig sie damit umgehen. Fällt etwas runter, muss der Verursacher es halt zahlen. Darauf baue ich bei guten Freunden und bin noch nie enttäuscht worden. Und so handhabe ich es auch, wenn ich etwas leihe, was selten und nur im Notfall vorkommt. Zuletzt ein Objektiv (18-135mm) das ich auf einer Kamera hatte, als ich von einem Gyrocopter aus die Werkhalle eines Freundes fotografiert habe. |
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Ich habe das Objektif ja dann einfach AF-only genutzt. Wie geschrieben, ich würde es wohl wiedr machen. Zumal meine aktuellen Objektive sehr robust sind. |
Ich leihe nichts und verleihe auch nichts. Das bringt nur Ärger. Und den brauche ich nicht.
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So halte ich es auch. Den Entschluss habe ich vor Ewigkeiten gefasst. Nachdem ich verliehene Schallplatten nicht (ich hatte mir nicht notiert WEM ich sie verliehen hatte) oder zerkratzt zurück bekommen hatte.
Wenn es jemand ein Album unbedingt haben wollte, konnte er mir eine Kassette geben und ich habe ihm eine (für damalige Verhältnisse) hochwertige Kopie erstellt. Privat und unentgeltlich versteht sich. |
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