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Viel schlimmer finde ich immer, dass wichtigen Vorteile einer DSLM nie genannt werden. Es geht immer nur um den Sensor und das Rauschverhalten und die Dynamik. Meistens noch in den JPEGs. So nach dem Motto "Das Handybild sieht gesättigter aus, also muss das Handy ja mehr Dynamik haben".
Das ist natürlich völlliger Blödsinn und die wichtigsten Vorteile gehen unter: Die Objektive. Ein Handy hat nicht den Bruchteil der Flexibilität die eine DSLM (DSLR, DSLT,...) hat. Und damit mein ich natürlich nicht den Zoom, sondern das Wechseln der Objektive. Und das muss nichtmal teuer sein. Inzwischen kann man ja auch den ganzen M42-"Schrott" adaptieren, der noch millionenfach in Deutschland vorhanden ist. Immerhin sind sie in diesem Artikel auch auf die Bedienung der Kamera eingegangen, auch wenn sich das fast so anhört, also ob man ein Profi sein muss, damit man eine 5000 Euro Kameralösung bedienen kann. |
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Danke, Thomas |
Ich finde den Artikel jetzt auch nicht schlimm, der Autor hatte nur wenige Zeilen zur Verfügung, was soll man da für die breite Leserschaft schon groß schreiben. Letztlich Product Placement im Journalistengewand.
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Daran erkennt man sofort, was die Journalisten heutzutage noch drauf haben oder besser gesagt was sie nicht mehr drauf haben, in den deutschen Qualitätsmedien.
Mich wundert das nicht, wenn man den alltäglichen Mist sieht und hört, dass es bei der Beurteilung von solchen Geräten, ebenfalls nur laienhaft geschrieben wird. |
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In England und im englisch sprechenden europäischen Ausland (wie z.B. Skandinavien) zumindest weiß kein Mensch was man meint, wenn man von einem 'Handy' spricht - dort heißt es überall 'mobile' und in USA 'cell'. :zuck: |
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In der Schweiz gilt der Duden ebenso. Schöne Grüße, Thomas P.S. Es heißt übrigens Hobbys. Sieht man leider andauernd falsch. |
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Ich versteh da die Aufregung auch ehrlich gesagt nicht.
So wie ich den Artikel verstanden habe, kommt als Fazit, das ein Handy eben doch keine DSLR ersetzen kann. Und wenn das der Grundgedanke hinter dem Artikel war, dann ist das Ziel erreicht. Man darf auch nicht ganz vergessen, das ist die Süddeutsche. Nicht die CT Fotografie. Ganz davon abgesehen, der Kunde, der sich die im Artikel getestete A7 kauft, der weiß entweder, warum er die kauft, oder er hat schlicht zu viel Geld. Wahrscheinlich hat der Redaktionseigene Fotograf um ein Belegexemplar der A7 angefragt und deshalb mussten ein paar Zeilen geschrieben werden ;) |
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Aber ich nutze auch nicht FB. |
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