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P_Saltz 22.01.2018 23:28

Ich hbe mir das Trio Invernale gegönnt und bin happy damit.

2.8/16-35 GM
2.8/24-70 GM
2.8/70-200 GM

Ach ja und dann noch den TC 1.4.

Das deckt alles ab.

D.

HaPeKa 23.01.2018 08:13

Zitat:

Zitat von P_Saltz (Beitrag 1972487)
Ich habe mir das Trio Invernale gegönnt

Und womit fotografierst du im Sommer? :lol:

CP995 23.01.2018 09:41

Als schöne Ergänzung unterhalb von 24mm finde ich 15mm.
Wie wäre es mit dem LAOWA:
https://phillipreeve.net/blog/rollin...mm-2-0-zero-d/

aidualk 23.01.2018 10:08

Ja, das 15mm Laowa ist ein feines Teil, aber doch etwas speziell. Wenn man sich das kauft, sollte man eigentlich genaue Vorstellungen davon haben, was man damit anfangen möchte. Einfach nur mal so als WW Ergänzung würde ich eher zum 18mm Batis oder einem der Zooms 16-35mm raten.
Das 12-24mm würde bei mir persönlich auch rausfallen, unter anderem ebenfalls weil keine Schraub-Filtermöglichkeit gegeben ist (und noch andere Gründe).

CP995 23.01.2018 10:13

Zitat:

Zitat von aidualk (Beitrag 1972531)
... Einfach nur mal so als WW Ergänzung würde ich eher zum 18mm Batis oder einem der Zooms 16-35mm raten...

Klar, das Batis ist schon eine Alternative; das Zoom eher nicht, da der TO ja eine FB sucht.
Ansonsten ist 24mm schon ein schöner Weitwinkel und wenn mehr benötigt wird, dann nähme ich halt 15mm - Wenn schon, dann auch richtig ;)

aidualk 23.01.2018 10:15

Zitat:

Zitat von CP995 (Beitrag 1972532)
.. das Zoom eher nicht, da der TO ja eine FB sucht.

Zitat:

Zitat von AHas (Beitrag 1972278)
Darum frage ich jetzt hier was sinnvoll ist. Das Batis 18? Das 12-24? Das 16-35?

;)

Bodo90 23.01.2018 11:49

Zitat:

Zitat von Wimair (Beitrag 1972356)
Wenn man/ich/du (;)) ernsthaft Landschaften fotografieren will/willst, würde ich das 16-35 nehmen, ob 4 oder 2.8 liegt an deinem Kapital :)
Das 12-24 würde bei mir wegen des nicht vorhandenen Filtergewindes rausfallen, auch sowas braucht man meiner Meinung nach wenn man sich "Landschaftsfotograf" nennen will. Ein "Landschaftsfotoobjektiv" ohne Filtergewinde ist etwa so wie ein Portraitspbjektiv mit Anfangsblende 8 (oder so :)).

Das die Blende am Kapital liegt ist eine genauso blödsinnig und selbstgefällig, wie der Satz mit dem Filtergewinde.

Auch wenn ich selbst mit Filtern arbeite, weiß ich, das man wunderbar ohne kann. Selbst einer der weltbesten Landschaftsfotografen Mark Metternich arbeitet mit mehreren Belichtungsreihen (an seiner RII) um so die Dynamik zu erhöhen.
Wenn man das erstmal eingefangen hat, kann man auch problemlos mit dem Verlaufsfilter in LR arbeiten. Ich kenne noch einige weitere Fotografen, die so arbeiten und sich das geschraube sparen.
Ebenso viele arbeiten mit f4-Linsen - und wer zusätzlich noch Astro fotografieren möchte, ergänzt das nicht selten mit einer lichtstarken FB. Serena Ho z.B. - um nur mal eine Person zu nennen.

Du solltest so schwarz-weiß denken. Jeder hat seine Art zu fotografieren und man kann mit verschiedensten Werkzeugen unglaubliche Fotos erzeugen. Was wirklich ist, ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein - dann würde man auch mit einem Kit brilieren ;)

Edit: Achja: für quasi jedes Objektiv ohne Filtergewinde gibt es einen speziellen Filterhalter von Haida. Das sollte einem als 'ernsthafter Landschaftsfotograf', der sich mit der Materie beschäftigt, doch bewusst sein. Damit ist es dann problemlos möglich seine Pol-, ND- und GND-Filter zu nutzen.
Was mich nur stört, wie in meinem Eingangspost bereits geschrieben, ist, das man das 150er System nutzen muss. Mehr Platz, mehr Gewicht.

aidualk 23.01.2018 11:56

Zitat:

Zitat von Bodo90 (Beitrag 1972565)
Auch wenn ich selbst mit Filtern arbeite, weiß ich, das man wunderbar ohne kann.

Ich wüsste nicht wie ich z.B. dieses Bild oder dieses Bild ohne Filter auf diese Art hätte realisieren können. Da es inzwischen ausreichend Alternativen gibt, ist es für mich heute inzwischen ein Ausschlusskriterium, wenn ich an einem Objektiv keine Schraubfilter verwenden kann.
Auf einen überdimensionalen Filterhalter habe ich einfach keine Lust, wenn ich es auch mit einem kleinen Schraubfilter erledigen kann.

Bodo90 23.01.2018 12:16

Zitat:

Zitat von aidualk (Beitrag 1972570)
Ich wüsste nicht wie ich z.B. dieses Bild oder dieses Bild ohne Filter auf diese Art hätte realisieren können. Da es inzwischen ausreichend Alternativen gibt, ist es für mich heute inzwischen ein Ausschlusskriterium, wenn ich an einem Objektiv keine Schraubfilter verwenden kann.

Die Anforderungen sind ja auch unterschiedlich. Es geht mir einfach darum, das man nicht so Pauschal behaupten sollte, das man sich nicht als Landschaftsfotograf bezeichnen könne, wenn man nicht X oder Y nutzt.
Es gibt reichlich berühmte Leute, die Gegenbeweise liefern.


Zitat:

Zitat von aidualk (Beitrag 1972570)
Auf einen überdimensionalen Filterhalter habe ich einfach keine Lust, wenn ich es auch mit einem kleinen Schraubfilter erledigen kann.

Das ist dann ja 'dein Problem' - sozusagen. Ich habe einfach dem widersprochen, das man das 12-24G nicht mit Filtern nutzen könne. Das ist schlichtweg falsch.

davidmathar 23.01.2018 14:32

Zitat:

Zitat von aidualk (Beitrag 1972570)
Ich wüsste nicht wie ich z.B. dieses Bild oder dieses Bild ohne Filter auf diese Art hätte realisieren können. Da es inzwischen ausreichend Alternativen gibt, ist es für mich heute inzwischen ein Ausschlusskriterium, wenn ich an einem Objektiv keine Schraubfilter verwenden kann.
Auf einen überdimensionalen Filterhalter habe ich einfach keine Lust, wenn ich es auch mit einem kleinen Schraubfilter erledigen kann.

Im Prinzip könnte man die doch auch ohne ND Filter durch mehrere Aufnahmen, die dann gemittelt werden hinbekommen oder?


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