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Das wäre auch meine Frage, "Sinn der Reise":
Wenn die Reise als Erlebnis wahrgenommen werden soll, mit einer entsprechenden Dokumentation, dann würde ich mich auch nicht scheuen ein Superzoom (24-240?) - besser RX10 - mitzunehmen und vielleicht eine Festbrennweite für "Spezialfälle" (ich würde mich fürs 100'er STF entscheiden - Macro mit Zwischenringen, Portrait, etwas Landschaft). Normalerweise hat man genügend Licht, dass eine RX10 oder ein Suppenzoom auch ordentliche Bilder (bis A2-A3) abliefert. Spezialwünsche -> Speziallösung! Wenn die Reise dazu dient, mit erstklassigen Bildern - und die Priorität liegt wirklich auf Bilder machen - und fittem Körper zurückzukommen, dann das technisch beste Material, dass ich mir leisten/gönnen kann. Viele Grüße Gerd |
Wie sähe es denn überhaupt mit der Datenverwaltung aus, die RAW´s der A7rII sind ganz schön mächtig und über die Zeit kommt da einiges zusammen.
Da sind auch Gegenden dabei wo ich mich mit einem so teuren Package als Backpacker(?) eher unwohl fühlen würde. |
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Punkt 2 liese sich mit einer Versicherung lösen. Bei der angedachten Investitionssumme frisst eine Reise- oder Dauerversicherung auch kein Loch in den Geldbeutel. |
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Punkt 2 - Wert & Sicherheit: Diesen Tip mit der Versicherung ist natürlich super, wenn man diesen aus Deutschland von der Couch abgibt. Das unwohle gefühl kommt aber vermutlich davon, im Gerangel um's Equipment eine unfreiwillige "Kopflüftung" verpasst zu bekommen. Und wenn der Kram an Tag#7 weg ist, in beiden Fällen wirst du kaum sagen "Mensch, zum Glück bin ich versichert!" So unauffällig wie möglich ("low profile") unterwegs zu sein, hat schon immer geholfen, unbeschadet bzgl. Leib, Leben und Besitztümern wieder nach Hause gekommen zu sein. ;) Ohne leibeigenen Gepäckträger würde ich nie auf den Gedanken kommen, mir 2.8er Zooms auf längere Reisen mitzunehmen (habe u.a. ein 24-70/2.8 - NoGo) Nach jahrelangem Ausprobieren verschiedenster Kombinationen war ich im vergangenen Jahr erstmals an dem Punkt angekommen, alles richtig für Großstadt und Dschungel gewählt zu haben: A7MII, FE55/1.8 + Minolta 28-105/3.5-4.5 + Minolta 24/2.8, Sirui Reisestativ. Fertig. Weniger ist mehr! :top: Beste Grüße, meshua |
"Run-and-Gun" erfordert einen schnellen und treffsicheren AF, da fällt die RX10iii also aus. Ich würde mit den 3 nativen f/4-Linsen 16-35, 24-70 und 70-200 losziehen, eventuell auch statt des 70-200 das FE 70-300 in Erwägung ziehen und für abendliche Streifzüge noch das 55 f/1.8 und der Fotorucksack ist voll ;)
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Hatte Sie im letzten Jahr in Usbekistan neben einer a7rm2 mit 16-35 und 24-70 dabei gehabt, und 80% der Aufnahmen wurden mit der RX10M3 gemacht, und das zur vollsten Zufriedenheit. Von daher finde ich diese Aussage absolut nicht zutreffend, denn langsam ist was anderes. |
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Gruß Jürgen |
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In der Zeit hat auch die RX10 den Schärfepunkt gefunden. ..nur meine Meinung. Achso, die A9 muss dann auf jeden Fall sein, der AF ist wirklich schnell und die 20 Bilder braucht man sicherlich auch, wenn man Land und Leute fotografiert:crazy: ...Sony, wo bleibt die Prämie:crazy: Viele Grüße Gerd |
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Viele Grüße, meshua |
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