Mir gefällt die überarbeitete Version besser. Patt.

@Norbert W : Damit Siegrid etwas aus unseren konträren Meinungen für sich mitnehmen kann, wäre eine Begründung Deiner Aussage sicherlich hilfreich. Meine Aussage findest Du in #4.

Danke
Frank

Hallo!

Nachträglich gesehen gefällt mir auch die zweite Variante besser, da sich der Hase noch besser vom Hintergrund abhebt und bin daher für die Anregungen dankbar.

Das ganze ist ja eine Ansichtssache, wäre auch schlimm wenn wir alle den selben Geschmack hätten.

Hast recht Frank. Das 1. gefällt mir besser, weil der Hase auf dem zweiten für "mein" Empfinden zu aufgehellt erscheint und sich halt zu sehr vom Hintergrund abhebt. Also völlig konträr dem was bspw. Siegrid schreibt.
Auch stört mich das von dir beschrieben dunkle Dreieck rechts oben nicht, das war am Ort des Fotografierens halt so gegeben.

Auf meine konträren Meinungen darfst du aber nicht allzu viel geben, ich habe da wohl noch nicht das richtige Auge für. Vermutlich werde ich in 3 Jahren auch alles nachbearbeiten, was mich heute überhaupt nicht stört. Noch bin ich aber in der 'so-war-das-halt-beim-Auslösen' gefangen. Klar geben bearbeitete Fotos kräftigere Farben etc. her und sehen groß an der Wand auch gut aus, aber für mich ist halt noch das andere auch gut. Ich kann dir's nicht anders wiedergeben.

@ Siegrid
Was zu ergooglet hast wegen dem Fluchtverhalten habe ich auch gelesen, aber was ich weiter oben schilderte, war ja bei mir so, dass ich (und die Hunde) mich auf ihn zu bewegten. Hat uns wohl trotz 360° Blick spät gesehen.

Gefällt mir gut. Die 2.Version gefällt mir noch ein bisschen besser. :top:

Zum Thema sehen und nicht gesehen werden. Hasen vertrauen auf ihre Tarnung. Gesehen haben sie dich ganz sicher und wenn der Wind richtig steht auch gerochen. Selbst wenn beides nicht zutraf, haben sie dich gehört. Was aber sehr oft so ist, sie vertrauen sehr auf ihre Tarnung und zwar so sehr, das sie oft bis zum letzten Augenblick warten bevor sie flüchten. Bis zum letzten Augenblick heißt, das sie dich teilweise bis auf 3-4m rankommen lassen und erst dann aufspringen und flüchten. Dabei vertrauen sie zusätzlich auf ihre Schnelligkeit. Kaum ein Tier bei uns ist in der Lage sie zu erwischen, auch Hunde nicht, was bei einer kurzfristigen Geschwindigkeit von bis zu 70kmh auch nicht verwundert. Dazu kommt das berühmte Hakenschlagen und weg sind sie.

Hallo!

Heute konnte wieder ein Hase erlegt werden, durch recht starken Wind konnte ich mich im Wald anpirschen, als er mich dann sah, hielt er für ein Foto inne, ehe er gemächlich davonhüpfte.


→ Bild in der Galerie

Verblüffend, wie nah du an die Tiere rankommst. :top:

Ich kann das gut verstehen. Ich vertrete auch eher den Reportagegedanken, dass ein Foto ein möglichst realistisches Abbild des Motivs sein soll. Wenn ich sehe was manch einer so auf Facebook oder Instagram postet, da ist es manchmal schon ziemlich offensichtlich dass das in Wirklichkeit sicher nicht so ausgesehen hat.

Damit will ich jetzt nichts gegen künstlerische Fotos sagen, die haben schon auch ihre Daseinsberechtigung (wenn sie gut gemacht sind), ist halt nur nicht so mein Ding.

Zwar bearbeite auch ich inzwischen viele Fotos nach, aber nur soweit bis sie meiner Erinnerung der Realität entsprechen.

Mir gefällt die erste Version des Bildes auch besser, groß ist der Unterschied aber eh nicht.

Jedenfalls tolle Fotos von Hasen die Du hier zeigst, auch das letzte.

Die überarbeitete Version ist auf alle Fälle besser.:top:

Sagst du... es ist ziemlich anmaßend das eigene Empfinden dermaßen als alternativlos hinzustellen :roll:

Das ist MEINE persönliche Meinung zum Bild und die Kann ich hier wohl schreiben.
Vergesst ganz einfach meinen Komentar.
Aber vielleicht sollte man hier auch weniger schreiben.