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Bla bla bla... hatten wir schon lange etc... So viele Threads über das "Problem" das keins ist...
Dumme Frage: Hast du abgedrückt? Oder hast du den Timer oder sogar eine Fernbedienung benutzt? Tipp: Versuche den 10s Timer oder eine Fernbedienung. Ich hab freihand bei 300 mm mit dem Tamron 150-600 und der A7R fotografiert, ohne Shuttershock... http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...d.php?t=163480 Gruss |
Hallo,
wenn das ein Problem des Shutter-shocks ist, würde ich mit einer Dämpfung durch eine angeschraubte Gelmasse experimentieren (dreht mal ein rohes und ein gekochtes Ei) Hans |
Zitat:
http://www.fredmiranda.com/forum/topic/1465459/0 |
Zitat:
Ich bevorzuge für verwacklungskritische Situationen mein 8kg- Stativ. Dazu der spielfreie Videokopf, der nochmals 4 kg wiegt. |
screwdriver;
Ich bevorzuge für verwacklungskritische Situationen mein 8kg- Stativ. Dazu der spielfreie Videokopf, der nochmals 4 kg wiegt. ja, zu Holzstativ und oder, Markins Kugelkopf Q-Ball Q20i. |
Zitat:
Das Problem mit den shuttershock kommt bei langen Brennweiten auch bei mir deutlich zum tragen. Aus der Hand nutze ich meine A7R hauptsächlich mit dem Sony-Zeiss FE 16-35mm, oder auf dem Stativ mit max. dem 55mm Objektiv. Um mit längeren Brennweiten ein pixelscharfes (!) Bild zu bekommen, brauche ich eine Verschlusszeit, die mindestens 1/Brennweite x 5, besser noch kürzer, ist. Bis zum Erscheinen der A7RII hatte ich mir aus diesem Grund extra die A99 noch aufgehoben gehabt. |
Erstmal vielen Dank für euren Antworten.
Die Idee mit dem Gummiband finde ich sehr interessant. :top: Ich könnte mir vorstellen eine Schraube ins Stativgewinde der Kamera zu schrauben und ein Gummiband von dort bis zur Stativschelle zu spannen. Das könnte das Problem wirklich auf eine einfache Art und Weise lösen. Ich glaube das probiere ich mal aus. Habe ja noch genug Zeit und könnte notfalls auf kurzfristig noch eine andere Kamera besorgen. Zitat:
Nach der Sonnenfinsternis soll die a7R dann astromodifiziert werden. Ich gehe davon aus, dass der „Shutter-Shock“ bei der Astrofotografie mit minutenlangen Belichtungszeiten vollkommen irrelevant ist. Zitat:
PS: Jetzt muss ich erstmal sehen, wo ich geeignete Gummibänder herbekomme. |
Zitat:
Ich bin mit meiner A7r super happy, aber:
Weitere "Tricks" wie exotische Bracket-Konstruktionen, Zusatzgewichte oder sonstiger Kram kommen bei mir übrigens nicht zum Einsatz. Wenn das nötig wäre, würde ich mich eher von der Kamera trennen. Wie gesagt traten aber keine Probleme auf. |
Zitat:
Zitat:
Ich würde mich sehr freuen Deine Fotos dann hier und auch das Timelapse irgendwo zu sehen zu kriegen. Hier ein Timelapse von der 2016er SoFi, aufgenommen von "Eclipse Freak" Michael Aisner, dem 2. von links im letzten Foto auf meinem Blog - mit einem an den Felsen gelehnten iPad! https://youtu.be/xyHMnyf5-6U https://www.youtube.com/watch?v=xyHMnyf5-6U |
Die Kamera ist für den Job tatsächlich leider die Ungeeignetste. Das Stativ kann man selbst ähnlich einem Zelt unten an der Zusatzgewichtsmontage mit Karabinern in alle Richtungen fest im Boden verankern... der Shutter Shock wird bleiben. Verzögertes Auslösen (2, 5, 10s) ist natürlich sowieso zu empfehlen, weil das ganze System (Stativschelle, Objektiv, Kamera, Stativ) sich so oder so nach deinem Druck auf den Auslöseknopf wieder etwas einpendelt. Die Frage wäre am Ende: Andere Kamera für den Job oder was verwackelt mehr? Fest verschraubte Kamera und langes Tele am Schlackern oder Kamera am Objektiv mit Stativschelle :lol: Da nützt nur das Stativ besonders fest aufzustellen und die Schraube besonders fest zu drehen. Für die Vibrationen in den Einzelteilen oberhalb davon kannst du wenig. Und auch nicht wirklich was ändern.
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