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Allerdings nutze ich tatsächlich zu >50% die Speicher 1-3 auf denen ich meine Event-Setings (in M) habe. P ist auch gerne willkommen, zu 5%. |
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Wir M-Modus- Freunde brauchen Zeit- der Blendenautomatiken enfach nicht. Auch keine ISO-Automatik und erst recht keinen AF. ;) Oder eben tatsächlich "nebenher knipsen" oder für die Baustellendoku im "P"-Modus. :D Dann sogar manchmal mit dem (halb-) integrierten Blitz. |
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Krank bist Du sicher nicht. :-) Nur das Bild bleibt das selbe, ob im M alles Manuel oder in A die gewünschte Blende einstellen und je nach dem mit der Belichtungskorrektur die Belichtung anpassen. Jeder wie er mag. Grüsse Markus |
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Da ich meist bei Dämmer- oder Kunstlicht fotografiere und filme, sind mir das Display und die Fokuslupe und natürlich die Kantenanhebung eine grosse Hilfe. Je nach verwendeter Kamera (NEX-VG30) dann auch die Zebrafunktion. Im Zweifelsfall belichte ich auch tendenziell etwas knapper wenn ich dadurch Spitzlichter vermeiden oder reduzieren kann. Andererseits nehme ich die klaglos in Kauf, wenn es nicht anders geht. |
Bei mir ist es bisher zu 99% der A-Modus, der Rest ist überwiegend M. Das liegt wohl daran dass ich fast nur statische Motive fotografiere bzw. die Kontrolle über die Schärfentiefe haben möchte. Der Rest ist da eher egal. Ich muss da allerding etwas umdenken: Bei meinem Kleinen ist schon mal Bewegungsunschärfe dabei, ich muss also lernen die Zeit auch mit zu berücksichtigen.
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Solange die Krankheit nicht ansteckend ist, kannst Du das machen wie es Dir passt. Allerdings wären mir die 5 Sekunden Einstellzeit oft zu viel.
Ich denke, es kommt auf Deine Motivwelt an. Wenn Du einmal einstellst, und dann eine ganze Zeit lang so fotografieren kannst, finde ich das in Ordnung. Je nach Umgebung (z.B. bei Stadtbildern) gibt es so starke Unterschiede in der Beleuchtung, dass ich mir das Nachstellen der Belichtungszeiten gerne vom A-Modus abhnehmen lasse. Die ±Korrektur habe ich auf das vordere Rad gelegt, das für mich am bequemsten erreichbar ist. Den M-Modus nutze ich gerne bei extrem hellen oder sehr dunklen Lichtverhältnissen, sonst eher nicht. P nutze ich eigentlich nie, S nur bei besonders zeitkritischen Aufnahmen, wenn ich z.B. bei einem Wasserfall mit wechselndem Licht eine feste Zeit wünsche. Den "grünen" Modus vergesse ich eigentlich immer, obwohl der auch seine Berechtigung hat. Wenn man in ein Motiv versunken ist, und alle Einstellungen dafür perfekt hat, und dann kommt plötzlich ein anderes Motiv, das in wenigen Sekunden vorbei ist, dann empfehle ich mir selbst den grünen Modus, schaffe es aber oft auch nicht, in dem Moment daran zu denken. Meistens gibt es einen Glücksschuss, der oft nicht die optimalen Einstellungen hat. |
Ich fotografiere immer auf "Auto" :zuck:
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Portraits auf P, Sport auf S und alles andere auf A. M benutze ich nur manchmal... |
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Ist ja quasi auch eine HALBautomatik. |
Landschaft und ruhende Tiere im A, sich bewegende Tiere oft im M selten im S-Modus.
Ich möchte die Kontrolle über die Tiefenschärfe und Bewegungsunschärfe. Und das kann ich mit Erfahrungswerten sehr gut im M-Modus. FG Carlo |
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