Zitat:
Zitat von Shooty
(Beitrag 1866689)
Leider kann man in Sachen Kamera eigentlich nur falsch beranten wenn mans so will :D
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Meistens. Man muss dem Fragenden schon eine Auswahl von beispielsweise 3 Objektiven anbieten und deren Stärken/Schwächen verständlich erläutern und gegenüberstellen. Aber was noch viel wichtiger ist: die Anforderungen des Fragenden kennen und berücksichtigen. Dafür fehlt in Geschäften jedoch meist Zeit und Know-How.
Zitat:
Ich hab anfangs auch so viel "Quatsch" gekauft den ich in "wirklichkeit" nicht einsetze. Wenns danach ginge brauch ich das 24-70 2.8 und das 70-200 2.8 und 2 Bodys ... feddisch.
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Auf diese Erkenntnis kommen früher oder später Viele. Wenn man sich nur den Objektivpark von langjährig erfahrenen Berufsfotografen ansieht, läuft es immer auf die beiden genannten Objektive hinaus...;) Der Rest ist für Spezielles gut geeignet. Und Festbrennweiten für die Konzentration auf's Wesentliche, für entschleunigtes Fotografieren und für ein kompaktes, leichtes Setup - wenn man es benötigt.
Ein 24-70/2.8 habe ich nun auch. Allerdings ist noch offen, ob ich noch in ein 70-200/2.8 investieren sollte. Daher habe ich mir hier aus dem Forum ein Minolta 70-210/f4 geangelt...um zu sehen, ob ich die Brennweiten unbedingt für meine Arbeiten benötige, ob es f/2.8 oder SSM sein müssen. Das weiß man erst, wenn man mit solchen Testobjektiven an die technischen Grenzen stößt. Dafür sind solche günstigen Objektive oder auch Suppenzooms sehr gut geeignet und man sollte Diese einfach als "Lehrgeld" bzw. "Investition" ansehen...
Viele Grüße, meshua
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