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Ich nutze zu >95% Lightroom mit all seinen Möglichkeiten. Die verbleibenden 5% der Bilder sehen Photoshop (DRI) oder Hugin (Panorama). Zugegeben hatte ich in der Vergangenheit auch einiges an Auftragsarbeiten, wo der Auftraggeber nach spätestens 48h erste Ergebnisse sehen wollte. Da sammelt man viel Erfahrung in der möglichst effizienten Selbstorganisation. Und dazu gehört u.a. auch ein schlanker, schneller Workflow...:crazy: Viele Grüße, meshua. |
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Zumindest dxo überschreibt das jpg einfach, es gleich heißt. C1 legt jedes mal eine neue Kopie an. Was aber auch nicht schlimm ist. Die kannst dann mit dem org jpg vergleichen und das schlechtere löschen. Zitat:
Aber wie oben schon geschrieben habe ich zu Zeiten von jpg-only sehr Bilder nachbearbeitet. Wenn du nicht nachbearbeitest ist das jpg ooc ungeschlagen schnell. |
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Wichtig: Importieren bedeutet bei Lightroom übrigens nicht, dass die Dateien tatsächlich physikalisch in die Software verschoben werden. Stattdessen importiert man quasi nur die Informationen zum tatsächlichen Speicherort. Die Bearbeitungsparameter werden dann noch in einem speziellen Katalog abgelegt. Ruft man später ein bearbeitetes Bild in Lightroom auf, so wendet das Programm dann erst wieder die Bearbeitungsschritte auf das Bild an. Soll heißen, auf Deinem Speicher-Laufwerk sieht Du die Bearbeitung garnicht, wenn Du das Bild dort mit einem anderen Programm aufrufst. Erst wenn Du ein bearbeitetes RAW aus Lightroom exportierst (z.B als .jpg) werden die Bearbeitungen auch mit transportiert und wären dann erst auch mit anderen Bildbetrachtungsprogrammen sichtbar. Vielleicht können diese Gedanken ein wenig weiterhelfen in Deinen Überlegungen. Lightroom ist nun einmal eines der effizientesten RAW-Entwicklungs-Programme. Es bietet auch Einsteigern mit wenigen Klicks schnell gute Ergebnisse. Ich habe übrigens meine gesamte Ordnerstruktur in Lightroom importiert. Ich knipse gelegentlich auch RAW+JPEG und habe dann praktischerweise alle RAWs in Lightroom zur Bearbeitung verfügbar und zwar in derselben Ordner-Struktur, die mir auch aus Windows heraus vertraut ist. Tut eigentlich garnicht weh. Was spricht denn aus Deiner Warte dagegen? |
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Jpg+raw hat etwas anfängermäßig unentschlossenes. Das ist nicht bös oder herablassend gemeint. Ich denke, da ist man irgendwann durch und macht entweder oder. |
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Dabei ist LR für mich auch "das sehende Auge" meiner Ordnerstruktur, wohin via LR die Bilder abgelegt werden. Das hört sich zunächst umständlich an, aber ist es am Ende überhaupt nicht. ;) Die Bilder werden nochmals in LR "durchgesiebt", um die Besten von den Guten herauszufiltern und am Ende präsentieren zu können. Klingt das nicht logisch?! Zu Beginn meiner DSLR-Zeiten habe ich lange auch RAW+JPEG aufgenommen. Damals gab es noch keine praktischen RAW-Workflowtools. Später mit LR landete das JPEG immer in einem separaten Unterordner ... und verschimmelte dort. Zu Schade fand ich und beschloß, mir das JPEG zu sparen. Im einfachsten Fall (RAW only): importieren, ggfls. Korrekturprofile anwenden und dann gleich als JPEG exportieren. Alles mit wenigen Klicks und in einem Rutsch machbar. Wieviel Zeit man wartet kommt auf die Rechnerleistung an...:cool: Viele Grüße, meshua |
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Kann ich Lightroom sagen, dass JPGs ignoriert werden sollen? Oder geht das nur mit separaten Unterordnern? Kann ich Lighroom auch dazu bringen die Bearbeitungen in den jeweiligen RAW Unterordnern abzulegen, oder will Lightroom dafür zwingend einen externen Ordner? Falls ich nun nur die RAWs in Lighroom lade, und dort einzelne RAWs lösche, wie lösche ich das entsprechende jpg im übergeordneten Ordner? Ich lösche auch möglichst viel auf der Kamera. Falls ich ein Foto behalte, dann behalte ich aber auf jeden Fall auch das RAW, auch nach einer allfälligen RAW Bearbeitung. Wie stellt Ihr sicher, dass die verschiedenen JPG Versionen noch dem RAW File zugeordnet werden können? Über den Dateinmen? z.B. DSC001_v1, DSC001_crop etc.? |
Zur Bildverwaltung benutze ich mit Photoshop cc die Bridge und ACR als RAW-Konverter, der kann fast alles, was LR kann. Einen universellen Workflow, den man in drei Sätzen beschreiben kann, gibt's wohl nicht. Empfehlen kann ich von Pavel Kaplun "Camera RAW total". (schau mal bei youtube vorbei.
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@meshua. Woher kennst du meinen Arbeitsfluss so genau ;)
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