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Hallo,
das 16-70/4 ist der beste Kompromiß, wenn Du diesen Brennweitenbereich weiterhin leicht und kompakt abdecken möchtest. Zudem bietet es einen Stabilisator, der bei adaptierten Lösungen nicht verfügbar ist. Wenn man die Schwächen kennt, ist es ein sehr gutes, aber durchaus teures Objektiv. Bei 16mm wirst Du die Ecken auch abgeblendet nicht ganz scharf bekommen. Mich stört es nicht, weil ich dafür das 10-18/4 nutze. Ich möchte es nicht mehr missen. Mit dem SEL 55-210 dazu habe ich eine leichte und kompakte Fotoausrüstung, die in hoher Qualität abbilden kann. |
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Ich bin mittlerweile soweit, dass ich mir das ältere "konventionelle" 18-55 besorgen werde, wenn sich eine günstige Gelegenheit ergeben sollte. Aber ich muss schon zugeben, dass ich auch viel lieber das SONY/ZEISS 16-70 hätte, wenn es nicht dermaßen teuer wäre....:cry: .... möge es nun bei 16 mm bis ganz in die Ecken scharfzeichnen, oder auch nicht!;) |
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55 Testbilder mit jeweils dem 1650 sowie dem 18105 bei exakt den gleichen Bedingungen... Zitat:
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Wen es interessiert: Ich hatte kürzlich meine Erfahrung mit dem Sony 16-50mm in einem ähnlichen thread beschrieben.
Nur soviel dazu. ;) |
Und was ist mit dem 16-70/4?
Wenn schon testen, dann alle drei, ansonsten auch nur Aussagen zu den selbst genutzten Objektiven machen, finde ich besser. ;) So halte ich es zumeist, alles andere ist dann aber auch Geschmackssache, der eine mag es etwas "Bunter", der andere liebt "Flaue" Farben, so ist es mit Bewertungen eben, nehme mich davon nicht aus. Messtechnisch sind die wenigsten in der Lage dieses zu testen, somit bleibt immer der persönlich Eindruck. Und am liebsten mag ich das 24-70/2.8, nur leider an einer a600 als Weitwinkel leider nicht zu gebrauchen. |
Ich nutze das 1670 in einem Bereich zwischen 24 und 35mm, meist zwischen 5,6 und 11, je nachdem, was ich will. In dem Bereich bildet mein Objektiv gut ab. Randunschärfen sind sehr verkraftbar da. Bei 16mm deutlich. Mit dem Wissen, dass es so ist, nehme ich mehr auf und schneide ab, Problem gelöst. 24mpx bieten Potential ein bißchen zu croppen. Für Portraits wechsle ich schnell zum 50mm 1.8.
Das ungeliebte 1018 habe ich dieses Jahr mehr als mir lieb war, eingesetzt. F5.6-f7.1 um die Schärfe hoch zu halten und um mit Nachschärfen in PS das richtige Ergebnis zu kommen. Wäre es bei mir im Fokus würde ich auf das Touit 12mm wechseln. |
Das 16-70 leidet an deutlicher Bildfeldwölbung, besonders am kurzen Ende. Als meine Frau von A- zu E-Mount gewechselt ist (A65 mit 16-80), hatten wir es mal kurz zum testen. Wenn man auf die Mitte fokussiert und manuell etwas eingreift, wird das Bild ausgeglichener (aber das ist nichts für sie gewesen, also kam es gleich wieder weg).
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Im Nachbarforum wird es auch reihenweise beklagt und immer wieder zurückgeschickt (nur gelesen und aufgeschnappt).
Daher die Empfehlungen wie beschrieben ;-) |
PS gleich doch wieder aus. Das ist ähnlich wie beim Batis 85mm, nachdem ich die linse manuell angebe, denke ich immer, ich habe ein anderes Bild.
Reduziert man das auf die Linsen, die solche Probleme im E-Mount Bereich nicht haben, wird es sehr eng. Da hilft die beste Kamera mit der besten Auflöung und der besten Dynamik nichts. Das hatte ich bei A-Mount nie so extrem, liegt es daher am "engen" Mount? Die Frage stellt sich doch, wie geht man damit um? Im FE scheint man das erkannt zu haben, wenn man die GM Linsen betrachtet. |
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