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Nur, wer braucht das Wirklich. Meine Mag´s hatten für mich noch immer Licht genug gemacht und die kleinen LED Lampen vom Discounter sind für Betrachtungen aus der Nähe manchmal fast zu hell, so dass ich sie entweder weiter weg aufstellen muss oder ich ein Finger vor die Lampe halte, dass es mich nicht blendet. Jeder halt nach seinen Wünschen und Vorstellungen. Mir wäre das einfach zu viel Geld für eine Taschenlampe. Aber ich habe auch schon mal 2800 Euro für ein Fahrrad ausgegeben, da erklären mich auch immer wieder welche für verrückt. Gruß Wolfgang |
Wenn Dich solche Lampen nicht interessieren, dann schreib doch einfach nichts dazu. So mache ich es z.B. in Mountainbike-Threads.
So einen leistungsstarker Flooder stelle ich mir z.B. hilfreich in stockdunklen Räumen (z.B. in Lost Places, Höhlen etc.) vor, u.a. wenn man dort auch Fotos machen will. |
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Gruß Wolfgang |
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![]() → Bild in der Galerie zum Ausgangsparkplatz der Wanderung ist überhaupt nicht markiert und wenn man nachts zurück geht (was man eigentlich nicht tun sollte) ist viel Licht Gold wert (jemand der es offenbar nicht hatte, ist dabei tödlich in einen Slotcanyon gestürzt). Oder man benutzt es, um nachts die Landschaft zu beleuchten, z.B. in folgenden Bildern: ![]() → Bild in der Galerie (hier war die Taschenlampe für die linke Hälfte des Bildes schon zu schwach) ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Nicht immer braucht man die volle Lichtleistung (dann wäre der Akku auch schnell leer), aber die Lampen lassen sich in der Helligkeit und damit im Stromverbrauch in mehreren Stufen regulieren. Natürlich muss man solche Fotos nicht machen, man muss nichtmal fotografieren, dann spart man sogar die Kamera. Aber es macht Spaß! Zitat:
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War ja auch nicht so gemeint, dass es absolut unnötig ist, deshalb auch der Wink mit dem Fahrrad.
Es sind halt Taschenlampen für den Profieinsatz, für Liebhaber und mittlerweile denken ich auch, Sammler. Gruß Wolfgang |
Ich habe mir die selbe Frage wie Wolfgang gestellt. ;)
Die Bilder sind schon eindrücklich und für extreme Anwendungen braucht es auch das entsprechende Gerät. Aber wäre auf nächtlichen "Klettertouren" nicht eher ein Stirnlampe sinnvoll? |
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Und für Flashaholics!:crazy: Eine Kopflampe z.b. kann sehr nützlich sein wenn man im Dunkel ein Stativ aufbauen will usw und beide Hände braucht.Jedem Tierchen sein Plaisierchen.Und eins noch, namenlose Billigprodukte aus Fernost sind nicht viel wert und wenn es sich um Akkus handelt sogar gefährlich. Ich habe bald 30 Taschenlampen:cool: |
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Gruß Wolfgang |
Hier sind einige unterwegs, die mal eben 7.000 € für eine Kamera, ein Objektiv und ein Blitzgerät ausgeben.
Wenn sich jemand eine hochwertige Hochleistungstaschenlampe für 100 € kauft, kommen Sinnfragen. :zuck: Eine RX100 ist wohl auch nur für Profispezialeinsätze, da es ja eine billige Maginon vom Aldi-Wühltisch auch tut? Die macht ja auch Fotos. :P |
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Eine Kamera vom Aldi Wühltisch mag ich auch nicht. Aber wenn die Akkus für ein drittel der Eneloop es auch tun, warum nicht. Ich hatte zunächst ein Satz für 3,95 Euro gekauft und ein Jahr getestet. Nachdem ich nichts negatives feststellen konnte, habe ich mir noch vier weitere Sätze gekauft. Bislang kein Ausfall! In einem kleinen Weltempfänger, den ich meist mit in Urlaub habe, halten die Akkus mitunter mehrere Wochen. Im Blitz kann ich kein Unterschied zu Eneloop feststellen und selbst in Telefonen, Fernbedienungen oder Taschenlampen, auch mit normalen Kripton-Leuchtmittel schlagen sich die Akkus einwandfrei. Nun musst du mir nur noch erklären, warum ich diese, wie du es nennst Wühltischartikel nicht einsetzen soll? Gruß Wolfgang |
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