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Es geht nicht um die Diskussion für oder gegen den einen oder anderen Sucher. Sondern nur darum, dass es auch eine Menge Leute gibt, die beides kennen und gerade deshalb optische Sucher bevorzugen. Ob das Thema bei Sony durch ist, ist in diesem Fall vollkommen irrelevant, weil auch eine Reparatur der A580 und lt. Aussage der TO sogar ein Systemwechsel in Frage kommt. |
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Naja Usch,
insofern wären ja sehr viele Diskussionen müssig, in den von persönlichen Erfahrungen berichtet wird. Denn diese sind immer sehr subjektiv und daher für andere dann sozusagen "irrelevant"? Das würde sich dann ja auch auf (fast) alle anderen technischen Features beziehen. z.B.: Der eine benutzt und liebt eine Panoramafunktion, der andere nicht. Für den einen sind 12 Bilder/sec unverzichtbar, der andere braucht gar keine Serienbild- Funktion. usw. usw. Wo würdest Du da die Grenze einer "sinnhaften" Diskussion ansetzen? Zitat:
----------------------------------- Edit: Um aber auch noch was zum eigentlichen Thema beizusteuern: Ich hatte auch einmal eine A580 in Gebrauch (liegt immer noch bei mir rum) und bin dann zur A57 gewechselt; gerade wegen des EVF der für mich sehr viel mehr Vor- als Nachteile brachte! Ich habe den Schritt NIE bereut. Wenn der TO bei SONY bleiben möchte würde ich ihm vorbehaltlos zur A77 M2 raten. Sooo viel kleiner ist des Gehäuse der A580 auch nicht gerade.... |
Guten Morgen,
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Zu Hause bzw. außerhalb des Ladens war das Sucherbild ruhig und als langjähriger Nutzer optischer Sucher habe ich mich relativ schnell auch an den elektronischen Sucher gewöhnt - sowohl dessen Vor- als auch Nachteile (z.B. Whiteout bei Serienbildern). Viele Grüße, meshua |
In Räumen mit Blitz schalte ich das Ding immer aus. Unnötig.
Sie hat zwei Möglichkeiten: A1: Kein Wechsel bei den Objektiven, dann a58 oder a77ii. Gebraucht gibt es die Dinge für gutes Geld. A2: Objektive können verschmerzt werden buw. Neuanschaffung wir miteingerechnet, dann Wechsel zu Nikon. Eine gebrauchte D7200 oder sogar D750 macht absolut Sinn. Die Objektive gibt es alternativ auch für Nikon oder die Nikkore gebraucht. In der Summe läßt sich da einiges Sparen. Soweit man bei einem Konsum von sparen reden kann. |
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A3: Möglichkeit Wechsel zur A7S oder A7II A4: Möglichkeit Wechsel zu Fuji XT2 oder XT-10 wenn es Kompakt und deswegen APS-C bleiben soll Fuji mag man von der Bedienung her oder nicht, Rauschen ist auf dem Niveau von der A6000/A63000 aber anders, mag man oder mag man nicht so. Vor allem wenn man wenig mit RAW nachbearbeiten will, sondern schnell aus JPG relativ rauscharme Bilder haben will ist Fuji interessant. Zum EVF im Laden: dort ist die Beleuchtung oft Neonröhre und das ist das, was der EVF am wenigsten kann. P.S. Ich kaufe ein s: rauchen -> rauschen :lol::P |
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Rauchen schadet der Gesundheit :crazy: |
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Zum eigentlichen (Neben-)Thema. EVF vs. OVF. Da muss man wirklich versuchen zu testen. Ich habe mit dem EVF sowohl schon abendliche Faschingsveranstaltungen, als auch unterschiedliche Sportevents mit mehr und weniger gutem Licht aufgenommen und das geht gut, wie ich finde. Gerade bei aps-c finde ich den großen, klaren und einstellbaren EVF gegenüber den meist kleinen OVF-Gucklöchern im Vorteil. Zu den Sony-Optionen haben die Kollegen ja schon das Wichtigste geschrieben. |
So aus dem Bauch heraus: A99 kaufen, 17-50 gegen 24-70 Tamron tauschen, Adpater für Blitz verwenden (tatsächlich blitzen im Zirkus?) oder gleich einen passenden Blitz, z. B. den 60er Sony, verwenden.
Billig ist das nicht, so um die 1.500 bis 2.500 EUR muss man dafür rechnen. Wenn einen bislang das Rauschen bei hohen ISO nicht gestört hat und man mit dem AF gut zurecht gekommen ist: A77 (alt). Da ist man für <400 EUR (gebraucht natürlich) dabei und kann alles (auch den Blitz) unverändert weiter verwenden. E-Mount halte ich bei den anscheinend geforderten hochlichtstarken Zoomobjektiven (alle durch gehend F/2,8) für wenig passend und zu teuer. Das selbst dann, wenn man davon ausgeht, das F/4,0 in VF ähnlich "berauschende" Ergebnisse wie F/2,8 an APS-C bringen würde. Systemwechsel (egal wohin) wird monetär mindestens auf der A77 (alt) Lösung liegen, wenn man in VF gehen möchte (z. B. Nikon 750) eher noch teurer, wie bei der A99-Lösung. Wenn ich das recht in Erinnerung habe, hattest du an den Bildergebnissen und Bedienung der 580 nichts auszusetzen - dann würde ich es mal mit der A77 (alt) probieren. Die kannst du mit deinen Objektiven und dem Blitz bestimmt gerne auf einem SUF-Stammtisch in deiner nähe mal ausprobieren, bevor du den Kauf tätigst. Die A77II (statt der A77 alt) hat den besseren AF und (vielleicht) geringfügig bessere Bildergebnisse bei hohen ISO - aber sie kostet auch mindestens doppelt soviel und für den Blitz benötigst du einen Adapter (oder halt einen neuen Blitz). EVF (ich habe die A99) finde ich in dunkler Umgebung eher besser als einen OVF (z. B. bei der A700), da das Bild aufgehellt wird. Bei der A700 kann ich da häufig nur raten, was denn da eigentlich vor der Linse ist. Für Objektverfolgung (z. B. rennenden Hund) empfinde ich den OVF angenehmer, weil der EVF ein kleines Timelag hat = Das sich schnell bewegende Objekt befindet sich zum Zeitpunkt der Auslösung schon nicht mehr da, wo es mir im EVF angezeigt wird. Das Problem wird dadurch verschlimmert, dass man sich das Bild z. B. für 2 Sec. für die Nachkontrolle im Sucher anzeigen lässt - also bei solchen Gelegenheiten ist bei mir deshalb die Bildkontrolle aus. Der Effekt ist dann deutlich abgeschwächt, aber für meinen Geschmack immer noch störend. Angeblich soll dieses Timelag bei der A6300 (e-Mount, APS-C) deutlich reduziert worden sein. vlG Manfred |
Gerade bei Innenveranstaltungen und begrenztem Licht finde ich den elektronischen Sucher weit überlegen. Manche haben aber das Problem, ein Flackern zu sehen. Das liegt sowohl an physiologischen Gründen, als auch ggf. an der Art der Beleuchtung. Man muss es also dummerweise selbst ausprobieren. In diesem Punkt sind die Sucher der aktuellsten Kameras auch noch besser geworden.
Mein aktueller Tipp wäre ja eine A77II oder einen A99 gewesen, aber wenn schon die A68 nicht gut in der Hand liegt / zu groß ist, wird das bei diesen Kameras vermutlich nicht besser sein. Auch hier hilft nur selbst ausprobieren. Prinzipiell wären die A57 und A58 potenzielle Nachfolgerinnen für die A580. Die kenne ich aber nicht aus eigener Erfahrung und ich würde vor allem darauf achten, ob deren elektronischer Suche auch gut genug ist. Bei der A58 meine ich mich diesbezüglich an nicht so gute Kommentare erinnern zu können. Meine Empfehlung zum derzeitigen Zeitpunkt wäre allerdings, noch etwas zu warten. Mit der A6300 hat Sony gezeigt, welch hervorragende Bildqualität sie mit APS-C hinbekommen. Da liegen die APS-C Kameras mit A-Bajonett weit zurück, was keinesfalls nur an dem Lichtverlust durch den halbdurchlässigen Spiegel liegt. Ich würde wenigstens bis Jahresende warten, ob Sony nicht auch verbesserte Modelle mit A-Bajonett herausbringt. Überhaupt sollte dem Beheben der Probleme zunächst Aufmerksamkeit geschenkt werden. Das Problem mit dem AF klingt nach Schmutz vor dem AF-Sensor. Wenn man das Objektiv von der Kamera abnimmt, sieht man am Boden des Spiegelkastens (Innenseite des Kamerabodens) Vertiefungen. Dort sitzen die AF-Sensoren. Puste die mal kräftig mit einem Blasebalg aus (z.B. Hama Dust Ex). Häufig ist nur etwas Staub vor den Sensoren die Ursache für AF-Probleme. Die anderen Probleme klingen schon schwerwiegender. Ich würde aber mal eine andere und frisch in der Kamera formatierte Speicherkarte ausprobieren. Vielleicht hilft das. Möglicherweise kannst Du auf diese Weise noch die Zeit überbrücken, bis Sony auch eine passende Alternative mit A-Bajonett für Dich herausbringt, oder sogar ganz bei der A580 bleiben. Eine A6300 mit Adapter wäre auch eine Alternative, aber die hat keinen gehäuseinternen Stabilisator. |
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