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Dann fiel mir die gute, alte DX-Codierung wieder ein :cool: Aber ich habe die Zeit mit Belichtungsmesser und selber Einstellen von Blende und Verschlusszeit auch noch knapp selber miterlebt, da mein Vater auch begeisteter Fotograf war und ist. Vermissen tu ich die alte Technik aber nicht, Nostalgie hin oder her. * mit der 700si konnte man den Film "mittendrin" so zurückspulen, dass man ihn später wieder einlegen und an der Stelle, an der man war, weiterfotografieren konnte. Man musste sich nur die Anzahl gemachter Fotos merken bzw. mit Filzstift auf der Lasche notieren und sich danach mit aufgesetztem Deckel, kürzester Verschlusszeit und kleiner Blende wieder an die richtige Stelle vorknipsen, um versehentliche Doppelbelichtungen zu vermeiden. Ah, the memories :cool: |
:lol:
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Und zur Frage des TO: wenn Du den Film selbst entwickelst, dann hast Du sowieso eine andere ISO Zahl als auf der Filmpackung steht, abhängig vom Entwickler. Meist kann man die ISO Zahl problemlos erhöhen, man muss dann halt länger entwickeln, das geht aber nicht unbegrenzt, sondern hängt wie gesagt vom Film und Entwickler ab. So habe ich schon vor 15 Jahren mit der Hasselblad und Ilford Delta 3200 (der hat effektiv nur ISO 1250) wunderbare Fotos gemacht und den Film auf ISO 8000 (40 DIN) belichtet und im Emofin Entwickler 2 x 17 Min entwickelt. Vo da her ging (und geht) da viel wenn man es kann ;) |
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