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jms 10.03.2016 13:48

Servus,,

mein Server läuft mit Windows 10. Bisher haben alle Synchronisations-Software gut funktioniert. Aber mit der Amazon war das leider nicht möglich.

Das Odrive sieht ja spannend aus ... leider unterstützen die mediafire nicht.

Grüße

cbv 10.03.2016 14:00

Zitat:

Zitat von zigzag (Beitrag 1799718)
Nein, einen Flickr account haben meine Eltern nicht. Ich bin froh das sie mittlerweile recht alleine surfen können. Das fällt also leider flach. Es sollte so einfach wie möglich sein.

Was spricht dagegen, auf Deinem ... NAS einfach etwas ala OwnCloud zu installieren und die Bilder darüber zur Verfügung zu stellen?
Das hat zudem den Vorteil, dass Du die Bilder nicht erst zu einem Provider hoch laden musst, der wer-weiß-was damit anstellt (Stichwort Datenschutz).

pansono 10.03.2016 14:35

Recht einfach finde ich Google Drive (1TB zu 9,99$/Monat) schon - ich kenne zwar das genaue technische Problem von "zu Mainstream" nicht, aber sonst wäre das evtl. eine Überlegung. Ansonsten wenn man es auf eigenen Systemen machen will ist das hier auch manchmal ganz nützlich.

usch 10.03.2016 16:35

Zitat:

Zitat von pansono (Beitrag 1799752)
Recht einfach finde ich Google Drive (1TB zu 9,99$/Monat) schon

Was habt ihr eigentlich alle für Internet-Anbindungen? Um bei einem Totalverlust 1TB wieder herzustellen, bräuchte ich mit meinen knapp 5Mbit/s Downstream mindestens drei Wochen bei Tag und Nacht ununterbrochener Übertragung. Selbst mit der zehnfachen Geschwindigkeit wären es noch mehrere Tage. Oder kann man bei Bedarf eine USB-Platte hinschicken und sie kopieren das dann da drauf?

Zitat:

ich kenne zwar das genaue technische Problem von "zu Mainstream" nicht
Ich könnte mir vorstellen, daß populäre Dienste auch für Hacker ein interessantes Ziel darstellen. Bei einem kleinen Anbieter mit ein paar Hundert Kunden lohnt sich wahrscheinlich der Aufwand nicht.

Zitat:

Ansonsten wenn man es auf eigenen Systemen machen will ist das hier auch manchmal ganz nützlich.
Hat das eine Versionierung, so daß man auch z.B. auf eine Dateiversion von gestern oder von letzter Woche zurückgreifen kann? Sonst halte ich eine automatische Synchronisierung im Hintergrund eher für einen Risikofaktor – Original kaputt, Backup vollautomatisch auch kaputt. Dasselbe Problem hat man bei einem RAID ja auch.

jms 10.03.2016 17:00

Zitat:

Zitat von usch (Beitrag 1799774)
Was habt ihr eigentlich alle für Internet-Anbindungen?

Nun ja schlimmer ist der Upload. Meine Fotos erstmalig zu MediFire hoch zu laden hat drei Wochen gedauert ;)

cbv 10.03.2016 17:06

Zitat:

Zitat von usch (Beitrag 1799774)
Was habt ihr eigentlich alle für Internet-Anbindungen?

Über Bandbreite redet man nicht, die hat man ;)

Thias66 10.03.2016 17:49

Hallo zusammen,

Ich habe dies über einen Lightroom Export (Bilder mit mehr als 3 Sternen) auf meine Synology Diskstation gelöst, welche dann automatisch in die Amazon Cloud synchronisiert. Es gibt von Amazon einen App für OSX, die habe ich aber noch nicht wirklich ausprobiert. Beim ersten Starten wollte die aber auch was synchronisieren...

Und alles unter 3 Sternen bleibt Lokal auf einer gespiegelten Festplatte.

zigzag 10.03.2016 18:08

Auch eine gute Methode. Muß ich mir merken.

@chris (cbv)
Noch habe ich ja keine NAS ... :cry: Wenn ich sie habe werde ich das wahrscheinlich so machen.

Sorry an den TO, wollte den Thread nicht zu sehr kapern ;)

cbv 10.03.2016 18:33

Zitat:

Zitat von zigzag (Beitrag 1799803)
@chris (cbv)
Noch habe ich ja keine NAS ... :cry: Wenn ich sie habe werde ich das wahrscheinlich so machen.

Darum die ...
Manche NAS bringen OwnCloud (oder ähnliches) als zusätzliches/optionales Paket mit. Muss dann nur installiert/aktiviert werden.

pansono 10.03.2016 19:00

Zitat:

Zitat von usch (Beitrag 1799774)
Was habt ihr eigentlich alle für Internet-Anbindungen? Um bei einem Totalverlust 1TB wieder herzustellen, bräuchte ich mit meinen knapp 5Mbit/s Downstream mindestens drei Wochen bei Tag und Nacht ununterbrochener Übertragung. Selbst mit der zehnfachen Geschwindigkeit wären es noch mehrere Tage. Oder kann man bei Bedarf eine USB-Platte hinschicken und sie kopieren das dann da drauf?

Ja der Download würde bei mir auch fast einen ganzen Tag brauchen, aber das ist schonmal wesentlich besser, als die Daten wirklich zu verlieren. Bei meinem Backup Dienst (Daten werden vorher lokal mit eigenem Key verschlüsselt) könnte ich allerdings wirklich eine Festplatte per Post bestellen - hab ich hier aber nicht genannt, weils wirklich ein reiner Backup Service ist und sich nicht zum freigeben und so eignet.

Zitat:

Zitat von usch (Beitrag 1799774)
Ich könnte mir vorstellen, daß populäre Dienste auch für Hacker ein interessantes Ziel darstellen. Bei einem kleinen Anbieter mit ein paar Hundert Kunden lohnt sich wahrscheinlich der Aufwand nicht.

Und bei dem größeren Sitzen aber in der Regel auch mehr Leute, die es überwachen bzw. es gibt eigene Security Abteilungen und man würde auch via Presse wahrscheinlicher von einem Leck erfahren.

Zitat:

Zitat von usch (Beitrag 1799774)
Hat das eine Versionierung, so daß man auch z.B. auf eine Dateiversion von gestern oder von letzter Woche zurückgreifen kann? Sonst halte ich eine automatische Synchronisierung im Hintergrund eher für einen Risikofaktor – Original kaputt, Backup vollautomatisch auch kaputt. Dasselbe Problem hat man bei einem RAID ja auch.

Nein das hat es leider nicht. Hier ists auch glaub ich mal wieder der typische Fall von Vermischung des Backup mit dem Filesharing Dienst im Anmarsch - vielleicht doch besser in zwei Dienste trennen.


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