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Ob es für Astro taugt, weiß ich natürlich nicht. Ich könnte mein Exemplar aidualk gerne mal leihweise überlassen, falls er ab und an an Woinem vorbeikommt. :) |
Man muss unterscheiden, ob es sich um WW oder Tele bei der Astrofotografie handelt. Bei Teles sind es zumeist die Farbfehler, die stören. Daher wäre ein echtes APO nicht schlecht. Bei den WW-Objektiven ist es die Abbildung am Rand, denn da stören Koma und Astigmatismus oft sehr stark.
In den letzten Jahren hat sich heraus gestellt, dass Samyang die besten Astro-Objektive baut. Bei den WW ist die Randabbildung sehr gut und das 2,0/135 ist bei Offenblenden auch auf FF perfekt bis in die äußersten Ecken! Dazu kommt noch die rein manuelle Fokussierung! Damit kann man perfekt scharf stellen. |
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Ich denke, da wird sich was ergeben. ;) |
Damit liegst Du richtig. Dazwischen liegt nur noch Vernem.
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Ich habe das Bild von aidualk mal quick ´n dirty bearbeitet:
![]() → Bild in der Galerie und den M42 als Ausschnitt: ![]() → Bild in der Galerie Ich habe im ersten Bild nahezu das gesamte Bildfeld belassen damit auch der Pferdekopfnebel mit am Bild bleibt. Im zweiten dann nur den Ausschnitt mit M42. Das Bild habe ich ziemlich "gestreckt", damit auch die schwächeren Nebelteile raus kommen. Damit steigt natürlich auch das Rauschen mehr an und allzu viel "weichspülen" wollte ich dann auch nicht. Am meisten Probleme machen mir die violetten bzw. magenta Höfe um die Sterne. Hat das Objektiv wirklich so einen starken Farbfehler? Nachdem die Kamera nicht astromodifiziert ist, fehlt halt viel an H-Alpha-Rot. Ganz zufrieden bin ich nicht! Es gibt im Amateurbereich sicher einige Astrofotografen, die hier mit div. Masken noch mehr machen könnten - aber da bin ich noch am Lernen. |
Vielen Dank für deine Bearbeitung. Damit wird es ein ganz neues Bild.
Zumindest kann man den Pferdekopfnebel gut erkennen. Bei meiner Bearbeitung konnte man ihn nur erahnen. Mit 'gestreckt' meinst du die Tonwerte oder nur bestimmte Kanäle? Ich habe es mal versucht nachzustellen, aber so richtig bekomme ich das nicht hin. Sind die bräunlichen Bereiche in dem Bild tatsächlich so und nur durch die Bearbeitung jetzt sichtbar geworden? Zitat:
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In DSS kann man ein softwaremäßiges Binnig machen lassen. Damit wird das Rauschen geringer, die Nachführfehler werden nicht so stark sichtbar und vor allem werden die Files kleiner. 36MP sind ein overkill bei Astrofotos...;) |
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Ich verstehe kein Wort. Dafür reichen meine Bearbeitungsgrundkenntnisse nicht mehr aus... :eek: Das ist mal wieder ein ganz besonderer Bereich für sich. Zitat:
Wird damit nicht auch das gesamte Bild und damit auch die Details kleiner? Wäre es sinnvoll, die Kamera auf APS Modus zu stellen? Damit bekommt man kleinere RAW Dateien, und es sind noch immer 18MP übrig, aber das Hauptmotiv bleibt in der eigentlichen Größe. Sind die Nachführfehler noch so deutlich? |
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