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Es ist das "Anfassgefühl", was entscheidend ist. Man muss eine Kamera gerne benutzen wollen. Das wird vielfach unterschätzt. Gleich danach kommt die Bedien-"Philosophie". Die kann man mögen oder nicht oder sich daran gewöhnen oder auch nicht. Manche brauchen nur Basisfunktionen andere brauchen 1000 Knöpfe um den Spieltrieb zu befriedigen. Letztlich musst du für dich ganz alleine herausfinden welche Kamera zu dir passt und welche Prioritäten du setzt. Ich selber fotografiere mit Kameras, die viele in der Bedienung für "umständlich" halten und komme wunderbar damit klar. |
Hallo Kevin.
Du triffst hier meist auf Leute, die so eine Kamera, wie sie dir vorschwebt nicht mit der Kneifzange anfassen würden :crazy:. O.K. , das ist jetzt vielleicht etwas hart ausgedrückt, aber du fragst hier wirklich die falschen Leute. Mit so etwas hat hier wohl kaum einer Erfahrung. An deiner Stelle würde ich mal in die CHIP-Bestenliste schauen, dort den ein oder anderen Test lesen und dann mit meinen Fragen mal zum Händler gehen, wie Kurt es dir empfohlen hat. |
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Es erfüllt sogar das Gemeinschaftsgefühl "... man kauft..." Und weil es Dich ganz sicher interessiert, womit ich fotografiere: Mit iPhone, Samsung, Sony A700, Sony A77, Sony Nex6. Alle Bilder genügen meinen Qualitätsansprüchen für den jeweiligen Zweck. Dass es Sony geworden ist, war nur Zufall. Wenn mein Werdegang mich anders geführt hätte, würde ich mit Nikon, Canon, Hasselblad, Leica, Pentax, Minolta, Revue, Panasonic, Olympus oder Holga fotografieren, und wäre mit Sicherheit genauso zufrieden mit meinen Bildern. |
Also ich setze seit vielen Jahren Sony Kameras weltweit unter harten Bedingungen ein und kann mich über die Qualität nicht beklagen. Im Gegenteil, ich bin sehr zufrieden und damit bin ich nicht allein.
Dem von Dir verlinkten Kameratyp kämen die Sony RX10 und RX10II am nächsten. Bei einer solchen Bridge Kamera würde ich durchaus auch ein Auge auf die Panasonic FZ1000 werfen. |
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Für den Einstieg in eine nicht speziell definierte Alltagsfotografie halte ich es nach wie vor für völlig bedeutungslos, welche Marke man kauft. Man steckt im Vorfeld die ungefähren Ansprüche ab (Hund, Familie, Urlaub), mischt seine Vorstellung dazu, welche der Millionen verfügbarer Funktionen die Kamera haben soll, und eine Portion Bauchgefühl, ob das Ding gefällt, was demnächst am Gurt um den Hals oder über die Schulter hängt. Die Art der Kamera (Smartphone, Kompakte, Bridge, Systemkamera, DSLR, Mittelformat) sollte schon einigermaßen zu den Vorstellungen passen, ob oder wie weit man später aufstocken will, oder ob man sich nur die eventuelle Möglichkeit dazu offen lassen will. Bis dahin spielt das Label ganz bestimmt noch keine Rolle, und wäre für mich als Neuling völlig unbedeutend, und relativ zufällig. |
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oder hier:http://www.sony.de/electronics/produ...vanced-amateur und da:http://www.sony.de/electronics/produ...asual-shooting :crazy: |
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http://www.sony.de/electronics/wechs...eras/ilce-7rm2 Darunter würde ich gar nicht erst anfangen, gerade einen Hund kann man m.E.n. mit anderen Kameras gar nicht fotografieren! Probier doch mal, wird immer unscharf! Gruß, raul |
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