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STOPP
Eine Frage hab ich doch noch: Behaltet ihr eure Rohdateien auch immer? Und dann gibt es ja auch noch die Druck- und Web-Größen...:roll: |
Ja. Aber nur die.
Edit: und natürlich aufwendig veränderte Bilder, z.B. in denen ich blöde Litzen von Stromzäunen weggestemplet habe :) |
Zitat:
Der Rest wird in meine Archivgröße von 6mp/jpg umgewandelt und so zum Anschauen benutzt. |
In der obersten Ebene der Struktur unterscheide ich nach
Bei den Positiven auch allerdings ergänzt durch Sammelordner wie z.B. Blumen, Fische, Portraits (nach Personen). Ich verwende Photoshop und Bridge. Für Familienfotos, zum Teil über 100 Jahre alt, verwende ich eine Anwendung, die auf einer Oracle Datenbank läuft. Zusätzlich zu den Fotos werden auch Dokumente mit Transkriptions- und Übersetzungsmodul, zusammen mit Notizen und Zuordnung der Personen und Lokationen verwaltet. Darüber hinaus empfehle ich generell zur Bildspeicherung ein kleines NAS System mit mindestens Raid 1. Gruß, Wilfried |
Zitat:
Gescannte Filme und Bilder werden grundsätzlich aufbewahrt. Gecroppte Fotos speichere ich unter Positive in einem Unterordner. Zum Beispiel: Positive.Unterordner.Web 800 x 600 Gruß, Wilfried |
Zitat:
Bei RAW und JPG ist das umegekehrt. |
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Aber das weißt Du sicher auch. Kann man nur nicht oft genug erwähnt haben... |
Zitat:
Was ist das? |
NAS = Network Attached Storage
Vereinfacht gesagt, ein Computer der viele Festplatten anderen Computern über ein Netzwerk zur Verfügung stellt. In der Regel verwendet man das als... Datengrab. RAID-1 bedeutet, dass Daten auf einer Festplatte automatisch immer gleich auch auf eine andere Festplatte kopiert (man sagt auch gespiegelt) werden. Geht eine Platte kaputt, hat man also immer noch eine Kopie der Daten. Das ganze Konstrukt ersetzt aber natürlich kein Backup. |
Zitat:
Raid-1 ist die Bezeichnung für eine Plattenspiegelung, das heißt, beide Platten enthalten die gleichen Informationen. Wenn eine Platte ausfallen sollte wird sie durch eine neue ersetzt und mit der zweiten Platte synchronisiert, d.h. die Daten bleiben erhalten und man spart sich den Restore vom Backup-Medium. Das Alles verwaltet das System, nach einmaliger Einrichtung, selbst. Wie cbv zu recht schreibt, ersetzt die Plattenspiegelung natürlich kein Backup. Dieses kann man aber dem NAS-System automatisch erledigen lassen. Die Platten des NAS-Systems werden ganz einfach mit dem Windows Explorer verbunden und erhalten einen eigenen Laufwerksbuchstaben. Neben dem Sicherheitsaspekt hat man den Vorteil, dass mehrere Benutzer gleichzeitig auf die Platten zugreifen können. Falls Du neben Deinem PC eventuell noch einen Laptop oder ein Smartphone besitzt kannst Du auch mit diesen Geräten direkt auf Deine Bilder zugreifen. -Gruß, Wilfried |
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