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Das ist schon klar. Aber sie hat ein Gitzo der 5er-Serie, da sollte manuelles Fokussieren schon möglich sein. Das kriegen andere Naturfotografen ja auch hin. Möglicherweise ist aber der Kopf der Schwachpunkt. Kann ich aber nicht wirklich beurteilen, da ich weder den Sirui kenne noch mit dem 500/4 gearbeitet habe.
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Oder der Untergrund ist mit beteiligt, weicher Boden wie z.b. Moos, dickes Gras, Blätter oder sehr "federnd" ist er im Nadelwald.
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Selbst Gitzo ist auch nur ein Auszugsstativ. Die können leicht nachschwingen. Ein aus drei Auszügen bestehendes Stativ ist nicht wirklich ruhig. Der falsche Kopf tut sein übriges. Ich merk es gut bei sehr langen Makros und 500mm Tele. Elektrischer Vorhang an, sieht man in den Bildern, wenn das Stativ nachgibt, reicht der Schlag der Blende. Gerade Reisestative mögen stabil wirken, sind's aber nicht.
Wie gesagt ... Gewicht auf die Kamera und unterm Stativ 1kg bis mehr drauf hängen. Elektronischen Vorhang einschalten oder Spiegelvorauslösung. Was auch gut geht, Stativ nicht voll Ausziehn. Jedes Segment nur halb ausfahren, bringt schon Stabilität! Außerdem wir reden von 750mm ... |
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Ein Naturfotograf sagte mal zu mir, ein gutes Stativ ist so teuer, wie die Optik die daran hängt.
Ob das heute noch Gültigkeit hat? Die Materialien haben sich ja stark verbessert. Gruß Wolfgang |
@About Schmidt
Stimmt fast. Auf jedenfall kann es so teuer wie die Kamera werden, die an einem 500er oder 600er Tele hängen soll. FG Carlo |
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Also am Stativ scheint es nicht zu Liegen, da habe ich ein weit günstigeres :cool: |
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