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Übrigens: Der Mond steht auch in Stuttgart in der gleichen Richtung am Himmel wie in Deiner Heimatstadt. Die kannst Du locker bei Tag herausfinden. Außerdem hast Du fast die halbe Nacht Zeit, eine Stelle zu finden, wo der Mond sichtbar ist. Bestimmt nicht im nächsten Talgrund. Zeitablauf, guckst Du hier: http://www.mofi2015.de/ Selber denken macht klug!:top: Konnte ich mir jetzt beim besten Willen nicht verkneifen.:oops: |
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Hier: http://www.stuttgart.de/hoehenpark-killesberg da fährt eine Bahn und ein Bus hoch. Der Höhenpark Killesberg ist mit der Stadtbahnlinie U5 und den Buslinien 43, 44, 50 und 57, Endhaltestelle Killesberg sowie mit den Linien U6 und U13, Haltestelle Maybachstraße zu erreichen. Da oben steht ein Turm, wo Du eine herrliche Rundumsicht hast:top: |
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Super, vielen Dank für Deine sehr ausführliche Hilfe! Das passt perfekt, da ich im Hotel Haltestelle Maybachstraße 'wohne'. |
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![]() → Bild in der Galerie Dafür muss die Kamera natürlich absolut ruhig stehen Wenn möglich sollte man mit kürzeren Verschlusszeiten arbeiten; das erhöht die Trefferquote. Noch ein Belichtungsbeispiel: Für die richtige Belichtung der Schattenseite wird es schon eher knapp. Ich habe 2008 die Mondfinsternis mit 500mm 1/4Sek f8 bei ISO 1600 aufgenommen. Das ist von der Belichtungszeit natürlich grenzwertig. Zu beachten ist der große Helligkeitsunterschied zwischen der beleuchteten und der Schattenseite. Hier muss man mit Belichtungsreihen / HDR arbeiten. |
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Viele Grüße Ingo |
Eine Mondfinsternis ohne Nachführung zu fotografieren wird nicht einfach, weil die Zeiten schon sehr lange werden. Ok, eine A7s rauscht wahrscheinlich auch bei ISO1600 nicht viel, aber die wahre Farbenpracht einer Finsternis kommt nur bei niedriger ISO voll zur Geltung.
Hoffentlich klart es bei uns noch auf... ...dann kann ich mit 1500mm und ISO100 fotografieren. :cool: |
Also bei sogenannten Supermond ist die Verschlusszeit Dank extremer Helligkeit doch eh relativ kurz?!
Also meine Ergebnisse mit 500mm F8 Reflex waren sehr gut. |
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Willst Du dagegen den Blutmond aufs Zelluloid bannen, brauchst Du - der Name "Finsternis" deutet es bereits an - etwas mehr Zeit/ISO, da der Mond durch den Erdschatten wandert und somit weniger Licht reflektiert. |
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Da etwa zwischen 0:00 und 5:00 Uhr keine öffentlichen Verkehrsmittel fahren ist das mit dem "unmobil" schon ein Punkt, wenn man kein Auto dabei hat. Und wenn man die Topologie und die Lichtsituation der Gegend nicht so genau kennt, ist die Frage nach einem günstigen Beobachtungsort schon angebracht, und lässt sich auch mit den gängigen Karten im Internet nicht ganz trivial beantworten. Ich finde die Frage daher absolut berechtigt! Zur Antwort: Donrwald46 hat eine Möglichkeit schon genannt: Den Killesberg-Park. Von der Maybachstraße aus zu Fuß gut zu erreichen. Der Blick nach Westen ist allerdings von den meisten Stellen aus nicht so toll. Vom Turm aus ist er natürlich prima, hat aber zwei Nachteile: 1. ist er nachts offiziell geschlossen - ich weiß aber nicht, ob man trotzdem hochkommt. 2. schwankt er auch bei relativ wenig Wind durchaus etwas (ist eben nicht massiv), was beim Schauen keine Problem ist, aber beim Fotografieren mit Stativ schon. Alternativen wären die Aussichtsplattform am Pragsattel (Bastion Leibfried) oder die Weinbergerge unterhalb des Robert-Bosch-Krankenhauses auf der anderen Seite des Pragsattels. Hell ist es in Stuttgart überall, mit der Milchstraße wird es also wohl eher nichts ... ;) Der Mond ist aber üblicher weise schon zu erkennen ... wenn der (nicht)Nebel mitmacht. Gruß Johannes |
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