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Danke!
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Gruss Marcel |
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Ich verwende fast immer AF. Allerdings habe ich eine A99 und die ist recht flott - wenn sie auch nicht DIE Sportkamera sein mag. Recht häufig verwende ich sie übrigens im APS-C Modus, weil die etwa 10MP für die benötigte maximale Ausgabegrösse ausreichen. Der Vorteil ist, dass die zentrale AF Gruppe dann einen grösseren Bereich des Bildes abdeckt. Womit wir zum Unterschied zu deiner Kamera kommen, die, soweit ich weiss, entweder über das grosse AF-Feld, oder über Einzel-Fokuspunkte (zentral oder lokal ausgewählt) fokussiert. Bei meinen früheren Kameras war es genauso und während das grosse AF-Feld für (Tele-)Sportfotografie praktisch unbrauchbar ist, da der AF "irgendwas kontrastreiches auswählt", ist der einzelne AF-Punkt fast schon zu präzise und damit sensibel, d.h. ein kleiner Schlenker und schon ist man u.U. weg vom Hauptmotiv und das Bild wird nicht da scharf, wo man es gerne hätte. Ausserdem ist der effektive AF-Bereich des Einzelsensors nicht der, wie er angezeigt wird. Und schliesslich, wenn der Einzelpunkt ausgerechnet auf einen kontrastarmen Bereich fällt, dann kanns auch leicht schief gehen mit dem korrekten Fokussieren. Deswegen von vorne herein immer mit mehr oder weniger hohen Ausschussraten bei der Sportfotografie rechnen und lieber ein paar mehr Fotos machen, als zu wenige. Denn die eben behandelten "Schwierigkeiten" sind nur die technischen (einzuschliessen noch die Belichtung). Aber der Moment an sich soll ja auch noch fotogen aufs Bild gebracht werden, also Posing, Gesichtsausdruck, Dynamik, zusammengefasst all das, was die Ausübung des Sportes interessant macht, charakteristisch für ihn ist. Nicht unwichtig ist es auch, sich Gedanken darüber zu machen, was der Zweck der Fotos ist, denn man kann zwei Hauptkategorien unterscheiden: a) den SPORT zu fotografieren; oder b) PERSONEN bei der Ausübung ihres (Lieblings-)Sportes zu fotografieren, wobei es natürlich Übergänge gibt, aber bei a) liegt der Fokus auf der Aktion an sich, während bei b) meist das "gute Aussehen" der Leute (ähnlich wie bei Event-Fotografie allgemein) im Vordergrund steht. Viel Spass und viel Erfolg. |
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Was ich bestätigen kann, be der Version pumpt der AF gewaltig, wenn er sein Ziel verliert. Zitat:
Alle 2.8-Telezoom sind gewaltige Trümmer. Ich nutze meines nur für Action. Ansonsten habe ich das 16105 als normales kompaktes Tele. Das 70300 ist ein Kompromiss. Kauf einfach gebraucht und verkaufe, wenn es nicht passt. Eine Empfehlung ist schwierig. |
Okay vielen Dank für die Antworten.
Dann schaue ich noch einmal wegen den Objektiven! ;-) Zitat:
Gruss Marcel |
Nein, groß und schwer. Ca. 20cm lang und > 1kg.
Und gar nicht Schrott, sie gehören durchweg zu den besseren und teureren Objektiven. Das Sony liegt über 2.000€. |
Schau erst einmal wg. Schärfen nach dem Verkleinern bzw. zeig uns 100%-Ausschnitte, dann versuch etwas weiter abzublenden, z.B. auf eine Blende zwischen 8 und 11, bei Blende 11 stört Beugung (google) noch nicht, aber Schwächen des Objektivs werden deutlich ausgeblendet, dann musst Du von ISO 800 auf 1600 gehen (und evtl. die Belichtungszeit etwas verlängern).
Je nach Sport ist ein 70-200/2,8 super (Freistellung, also kleine Tiefenschärfe = unscharfer Vorder-/Hintergrund), aber nur wenn der AF mitkommt und Du nicht die Schärfe in der Tiefe haben möchtest. Sonst ist das Tamron 70-300 (aktuell mit Ultraschallmotor) ein Tipp, weniger lichtstark, aber Preis-Leistung sehr gut. LG Jan |
Okay dann muss ich mal danach schauen, was ich finden kann...
Vielen Dank auf jeden Fall für die ganzen Antworten! Viele Grüße Marcel |
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Bei Sportfotos habe ich mit dem S-Modus recht gute Erfahrungen gemacht. |
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