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Der Eizo ist gut, keine Frage.
Ich selbst habe seit einiger Zeit einen 24" 4K Monitor und bin davon sehr begeistert. Fotos darauf zu sehen ist eine neue Welt, wenn du irgendwie die Gelegenheit hast, schau dir das einmal an. Bisher waren alle, die bei mir zum ersten mal Fotos darauf gesehen haben begeistert. Ich hab den Dell UP2414Q, der liegt preislich nicht über dem Eizo, hat ein sehr gutes PV Panell und deckt sRGB und Adobe RGB ab. |
hier auch noch ein anderer 4K Monitor 27" mit IPS Panel frisch auf dem Markt...
wie schon mal gesagt, auf den Displayport achten, sonst klappt es nicht mit 60Hz darzustellen, (es geht auch mit 2 HDMI für mich aber nur eine Ersatzlösung...) Wenn du mit Adobe Programmen arbeitest, schau die auch noch mal die Grafikkarte an die bei dir eingebaut wird, oder schau auf der Adobe Seite welche Grafikkarte mit Adobeprogrammen harmonieren. Ein guter Computer Händler wird dir dabei helfen. |
Hallo!
Vielen Dank für die Tipps, da waren schon ein paar für mich sehr brauchbare Infos dabei. Ich werde am Montag mit dem Händler wegen der Grafikkarte sprechen. |
Zitat:
Um diese "Dinger" bei Photoshop usw. aber wirklich ausreizen zu können, braucht man auch die passende Grafikkarte: 10-Bit-Farbtiefe geht nur via Displayport UND mit einer Profi-Grafikkarte aus der Nvidia-Quadro-Serie bzw. den Firepros von AMD/ATI. Persönlich möchte ich das nicht mehr missen, aber selbst eine kleine Quadro wie die K620 schlägt mit rund 200,- zu Buche, eine "ordentliche" wie meine K5200 liegt beim 10fachen... Und absolut nicht vergessen: auch solche Bildschirme (gerade solche...) müssen kalibriert werden auf die jeweilige "Umgebung", also unbedingt die 150,- bis 350,- für einen Kalibrator mit einplanen (und darauf achten, dass der ausgesuchte Monitor hardware-kalibrierbar ist, der CS240 und der CS270 sind es). |
Zitat:
Und ganz falsch liegt er damit sowieso nie: es gibt eigentlich nur noch drei Anbieter von "Grafikkarten" (bzw. den darauf verbauten Chips): Intel mit der auf den CPUs integrierten Variante (HDxxxx), die neueren Versionen taugen immerhin für einfachere Bildbearbeitung, die massive Beschleunigung von diversen Programmen (Photoshop CC, Lightroom CC, BMD Da Vinci Resolve usw.) durch den Grafikprozessor (GPU) gibt es dabei nicht. Nvidia - der Platzhirsch... Die einzelnen Anbieter (Sapphire, Asus usw.) unterscheiden sich elektronisch bei gleichem Chip überhaupt nicht, sie verwenden seit wirklich Jahrzehnten nur noch das jeweilige Referenzdesign von Nvidia. Die Karten unterscheiden sich praktisch nur durch die Ausführung der Lüfter und die Farbe des Platinenmaterials und den beigelegten Spielen usw., manchmal auch noch in der Anzahl und Art der Video-Ausgänge. Jedenfalls solange man bei den Geforce-Karten bleibt. Bei den prof. Karten mit Quadro-Chips gibt es sowieso nur einen Hersteller (PNY), die Karten, die HP bzw. Dell anbieten, sind umgelabelte PNYs... Sowohl Geforce- als auch Quadro-Chips werden von Adobe und Co. auch zum Rechnen benutzt... AMD/ATI: für deren Radeon-Serie gilt das gleiche wie für die Nvidia-Geforce-Chips, das Gegenstück zu den Quadros sind hier die FirePros... Generell würde ich derzeit Karten mit zwei Displayports (und lieber weniger HDMI...) bevorzugen (generell weniger Probleme wie bei HDMI und jetzt schon 4k/60p tauglich) |
Ja, Displayport oder Mini-Displayport Version 1.2 ist bei 4K Pflicht, mit HDMI macht es keine Freude.
Bei mir werkelt eine Geforce GTX 660 mit dem Monitor sehr gut zusammen. |
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