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Gibt es denn für dein VF-System keine Teles? Leica?
Wenn nein, dann würde ich für deine Minoltas zu einer A7 mit Stabi raten. Also A7 M2 oder A7R M2. Bei letzterer hättest du ähnliche Cropreserven wie ein APS-C-Gehäuse. Die Kameragröße ist dabei ja fast egal, die Objektive machen das System in dem Fall groß. Dazu müsste natürlich noch der LA-EA4. Mit einer A77M2 hast du nicht so viel Fortschritt gegenüber der M1, dass du deswegen das System plötzlich wieder mitschleppen würdest. Eigentlich kannst du deine Kamera auch weiter nutzen, die A77 ist ja nicht schlecht. Wenn es doch Teles gibt, dann weg mit dem alten Kram und ein passendes Objektiv zur neuen Kamera. |
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Ich glaube in deinem Fall wird sich der Größen/Gewichtsvorteil der A6000 aufgrund deiner Objektive relativieren. Die Vorteile einer A6000 würde ich darin sehen das du die Möglichkeit hast, dir mit entsprechenden nativen Gläsern ein handliches, kleines System aufzubauen, mit dem du die alten Gläser unter Verlust des Stabis weiterverwenden kannst und die Möglichkeit praktisch alle Objektive mit den entsprechenden Einschränkungen (z.B. Verlust des AF) zu Adaptieren. Für mich stellt sich immer noch die Frage was du dir von einem Wechsel versprichst? Einen wirklich verbesserten AF wirst du nur mit der A77II haben - wobei der wohl auch deutlich komplizierter zu Händeln sein soll, wenn du ihn wirklich ausreizen willst. Für Bessere Bildqualität hast du ja noch eine andere KB-Kamera.... Kleiner - hmmm - da dürfte das Problem vor allen in deinen guten Minolta-Optiken liegen... Solange wir nicht wissen was dir an deiner A77 fehlt werden Empfehlungen da wirklich reine Glückssache Gruß Norbert |
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Ich denke, ich werde bei meiner A77 bleiben und verwende die Gläser solange noch alles funktioniert. Vielleicht irgendwann mal als "Kleine immer dabei" eine A6000 mit 16-50 und 55-200 im Set. Mal schauen, was die Zeit bringt ;) |
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- Kosten: 0 - Nutzen im Schrank: 0 - Ertrag: 0/0= Err Div by Zero Bei Verkauf sieht die REchnung anders aus - Kosten: x - Verkaufserlös - Nutzen >0 - Ertrag: >0 Zitat:
Ich denke, die Kosten wären mindestens ausgeglichen. |
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Ich wuerde auch auf eine A6000 optieren. Alle Minoltas koennen damit betrieben werden, mit funktionierendem AF und Exif, Erkennung des Objektivs in LR, usw. Kompletter Vorteil eines Originalobjektives.
Die A77 liegt wahrscheinlich deshalb herum, weil sie kaum kleiner ist als die 800er Nikon, ohne deren Qualitaet zu erreichen. Fuer die A6000 wuerde ich ein natives 16-50 nehmen und nen LAEA4 Adapter. Falls sie gefaellt, koennte man nach und nach mit FE Objektiven nachruesten. Eine A6000 hat den Vorteil, dass sie erheblich kleiner ist als die D800, sehr gute Low Light Faehigkeiten und einen schnellen AF-C hat. So manches Minolta Altglas ist im Vergleich zu modernen Objektiven so kompakt, dass es auch mit dem LAEA4 noch ertraeglich bleibt. Ein 70-200 oder 400 4.5 ist natuerlich mit der A6000 nicht ideal. A77 daher behalten. Die Objektive wuerde ich behalten. Bei dem Entwicklungstempo, dass Sony vorlegt, kann es sein, dass in 2 Jahren eine Kamera auf den Markt kommt, die alle Klappspiegeldinosaurier in Punkto AF, Serienbildgeschwindigkeit und BQ einstampft. Dann sind die Vintage Minoltas ein echter Vorteil, denn ein aktuelles Sony 70-200 2.8 G2 kostet bereits ein Vermoegen, ohne sich konstruktiv vom Minoltapendant zu unterscheiden. Was ein 400 4.5 kosten wuerde, wenn es denn eines gaebe: Zwischen 7.500 und 15.000 Euro (Preise Sony 300 2.8 G2 bzw 500 4.0). |
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