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Zu knipsen war eine ruhmreiche Tänzerin mit viel Bewegung, die von Tisch zu Tisch huschte. Die A900 hat das mit 24er Sigma und 50er Sony einwandfrei erfaßt, scharf gestellt und ziemlich rauschfrei gespeichert. Mindestbelichtungszeit war auf 1/60 Sek. fixiert, weil sonst die Bewegungen das Bild gestört hätten. Die RAW habe ich mit DxO als JPG ausgegeben und die Tänzerin war mit den Bildern sehr zufrieden - obwohl sie diesbezüglich verwöhnt ist und zugleich mit mir 5 weitere Fotografen mit Canon, Nikon und Pentax ihre Aufnahmen gemacht hatten. Teilweise habe ich deren Ergebnisse gesehen und mich gewundert, weil nur wenige Bilder über die Qualität eines guten Handyfotos hinauskamen. Ist zwar nicht wissenschaftlich und ein genormter Test, aber alltagstauglich gegenüber den Mitbewerbern in realen Verhältnissen. (Leider sind alle Bilder in Bausch&Bogen verkauft und kann ich kein "Probeexemplar" hier einstellen. Einige davon sind aber in einer TV-Sendung (ORF) über den Auftritt zu sehen.) Servus Gerhard |
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In der Beziehung ist z.B. die α7S deutlich gutmütiger. Da kann man problemlos bei der Aufnahme etwas unterbelichten, um auf der sicheren Seite zu sein, und nachträglich noch um eine oder zwei Stufen "pushen". |
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Du könntest auch bei der a7 adaptieren wenn die Sony vollformat Linsen noch zu teuer sind.
Es gibt zb einen canon Adapter mit af für um die 80€. Brauchbarer wenngleich auch etwas langsamer af. Bei canon findet man viele günstige gebrauchte Linsen. Witzig ist, dass ein vorhandener is funktionieren soll. |
oder die a7 und den laea-4. dann kannst du die minolta linsen nutzen und gibst auch nicht wirklich viel mehr geld als für eine a900 aus. die a7 gibts doch schon gebraucht für 800 kröten ;)
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Interessant das die wirklich guten MINOLTA Linsen günstig her gehen.
Da ist doch der Markt bei den anderen GROSSEN viel ergiebiger. |
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Ich persönlich würde lieber bei der A7 die vollformatlinsen von Canon ran schrauben. Die Teile sind für die Leistung teilweise super günstig. Minolta kostet meiner Erfahrung nach auch nicht wirklich wenig Geld im Vergleich zur Leistung. Oftmals sind die Linsen auch so wie sie kosten. :) Insbesondere beim Volformat würde ich auch modernere Linsen bevorzugen. Zitat:
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Zum Markt der GROSSEN kann ich sagen dass die Linsen der Fremdhersteller teilw. mit integr. Stabi oft günstiger gebraucht zu haben sind als für Sony. Und als Beispiel für eine klasse bezahlbares FF-Objektiv kann mal Canon EF 85mm/ 1,8/ USM angeben. Ein Kollege hat es und es ist ein Top Linse für die 329,-€. Im Vergleich dazu zahlt man für ein gebrauchtes Minolta 85/1.4 mind. 500,-€. Da wird man schon ein bißchen neidisch. OT: Das würde mich persönlich trotzdem nicht gleich zum Systemwechsel bewegen. Hab mich letzten köstlich amüsiert als mein Kollege vergeblich nach einer Synchronbuchse an seiner Canon 6D gesucht hat. So einen "Luxus" bietet eben nicht jeder! :lol: |
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Wenn ich mich nicht irre ist das Minolta der Vorgänger des aktuellen Sony Zeiss 85mm 1.4, welches wirklich gut ist |
1.4 oder 1.8 macht nicht viel aus, zumal die wenigsten an FF die 1.4er Blende bei 85mm wirklich nutzen.
Aber mir geht es eigentlich darum dass wir bei Sony kaum gute bezahlbare FF-Linsen haben. |
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