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Zitat:
(stand 2013) Also kannst du ein mal die 120 € Investieren aber logischerwiese würde ich das erst in 2015 anmelden. Denn sonst must schon schon anfang 2015 die 50 % zahlen wenn du das Gewerbe 2014 anmeldest. Und wenn es nicht läft hast du nur 120 € ausgegeben und kannst dann das Gewerbe vor 2016 wieder aufgeben. Oder du Investierst noch mal 50 € in 2016. Aber Vorsicht die HWK will pro Halbjahr 20 € als Förderung für Jungfotografen sehen und da kommst du auch nicht drum rum. Zitat:
Man kann sich morgens eine Kompaftkamera kaufen zum Bürgermat gehen und sich Nebengewerbe (Kleingewerbe gibt es nicht mehr) anmleden und sich Fotograf nennen. Zitat:
Klar schrecken die Gebühren erst mal ab man weiß ja nicht ob Kunden reinkommen. Was ist dann daran verwerflich seine Arbeitszeit bezahlt haben zu wollen ? Nehmen Fotografen kein Geld für Ihre Arbeit ? Mfg Proxxon |
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Er ist keiner ! Und es dürfen nur solche sich auch so nennen die welche sind und es als Beruf gelernt haben. |
Zitat:
Wo steht denn dass er keiner ist ? Und warum darf man sich nur dann Fotograf nennen wenn man es als Beruf gelernt hat ? Was ist dann jemand der jedes Wochenende morgens raus geht um schöne HRD Aufnahmen von Sonnenaufgang zu machen ? Ein Knipser ? Ein Fotoapparant bediener ? |
Vielleicht hilft hier auch mal ein Blick auf wikipedia:
[...]Grüße |
Der Rest nennt sich Fotokünstler oder was auch immer ... ist dir des noch nie aufgefallen.
Es doch auch gut so das wenn schon JEDER mit seiner Knipserei damit Geld verdienen kann, das manche Dinge einfach geschützt werden oder findest des nicht ? Talent und Kreativität ist das eine - eine Berufsausbildung das Andere. Soll keine Pauschalisierung sein das gelernte Fotografen bessere Bilder machen. |
Zitat:
Fotografie als ungeschützte Berufsausübung Fotografie wird auch von Autodidakten ausgeübt, die schlicht die Bezeichnung Fotograf führen oder von früher die Berufsbezeichnung Foto-Designer verwenden |
Dafür müsste der TO ja aber dann mindestens Autodidakt sein! :D
Kleiner Scherz... ;) |
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Ich denke auch dass Sie Ausgebildete und Profesionelle Fotografen von den abheben sollten die es nur nebenbei machen. Aber das sollte dann anhand der Bilder geschehen und nicht anhand irgendeiner Bezeichnung. Und leider gibt es auch viele Ausgebildete Fotografen die aus der Analogen Zeit kommen und sich nicht weiterentwickelt haben. Kein Photoshop nutzen und JEPG's out of cam verkaufen. Und es gibt auch Ambitionierte Leute die Fotos machen , sich viel über neue Technik , Bearbeiteungmethoden in PS usw. Informieren und mindestens gleich gute Fotos machen wie die "alten" Hasen. Wer hat in dem Beispeil die Bezeichnung Fotograf mehr verdient ? |
Zitat:
Grüße |
Zitat:
Und du auch nur das "fotografieren" siehst. Aber nicht das wirtschaftliche was an so einem Beruf dahinter steckt. Es macht eben einen guten Fotografen aus ob das JPEG out of the cam schon was taugt oder nicht. Wenn ich erst mal 500 Bilder mit PS bearbeiten muss um Bilder für den Endkunden zu erhalten - na dann hast den was falsch gemacht. Des wegen heisst es auch Fotograf und ned Pixelschubser ;-) |
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