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Möglicherweise bleibt für die Test-Wiedergabe nur das Vorschaubild im Puffer, die eigentliche Datei ist aber sofort weg. |
Theoretisch wäre es schon möglich, solange man die Kamera nicht ausschaltet. Dazu müsste aber wohl ziemlich viel zusätzliche Logik programmiert werden, was in keinem Verhältnis zum - sehr seltenen - Nutzen stünde, der noch dazu durch weitere Bedienfehler torpediert werden dürfte.
Andererseits wäre es schon nicht schlecht, wenn man den Puffer auch ohne oder mit voller Speicherkarte nutzen und den Inhalt nach Einlegen bzw. Wechseln der Speicherkarte speichern könnte. So zwei, drei mal hätte ich das in den letzten Jahren auch schon brauchen können. Die Häufigkeit des Bedarfs läge bei mir aber eher unterhalb des Promillebereichs. |
Ich meine meine Pentax Optio S5 konnte ein paar Bilder intern ohne Karte speichern. Gehen würde es, Sony müsste nur internen Speicher verbauen.
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Horst |
Das ist aber was anders. Die Panasonic-Kameras haben eigens dafür einen internen Flash-Speicher, quasi eine fest eingebaute Speicherkarte. Bei meiner LX3 sind das 50 MB, darauf passen dann 4 RAW-Dateien oder um die 50 JPEGs, je nach Qualitätsstufe und Auflösung. Die Bilder bleiben dann auch gespeichert, wenn man die Kamera ausschaltet.
Hier geht es um den internen Pufferspeicher, in dem das zuletzt aufgenommene Bild nur temporär bei eingeschalteter Kamera erhalten bleibt. |
Der interne Speicher ist nur auf Schnelligkeit ausgelegt. Man müsste eine Stromquelle einbauen, die die Daten speichert.
Das wäre im Verhältnis zum Nutzen dann doch recht teuer. Die vorhandene Stromquelle zum Speichern von Datum und Uhrzeit reicht da nicht. Die Benutzereinstellungen können ohne Energiequelle gespeichert werden. Dieser Speicher kann aber nicht als Pufferspeicher genutzt werden, weil er viel zu langsam ist. |
Es ist wohl eher eine philosophische Frage, warum praktisch alle Kompaktkameras einen internen Flash-Speicher haben dessen Inhalt man auch auf eine Karte kopieren kann, Systemkameras hingegen keinen. Vielleicht weil deren Besitzer zumeist in RAW fotografieren, mit entsprechendem Speicherbedarf. Oder weil Profis sowieso nie vergessen, eine Karte einzuschieben!;)
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Das ist eher eine Frage der Käuferschicht, die ich anspreche. Der interne Speicher von Kompakten ist ein Bildspeicher, also für Speicherung gedacht. Das soll helfen, beim Verkauf in Geizgeilgeschäften schnell mal losknipsen zu können, ist also ein Instrument, die Kamera besser zu verkaufen.
Der interne Speicher einer DSLR hat eine ganz andere Funktion, nämlich als Pufferspeicher für Serienbilder zu dienen. Der langsame Speicher bei Kompakten ist sehr günstig und kann ohne externe Energieversorgung speichern. Der Pufferspeicher bei DSLR ist ein sehr teurer Speicher und benötigt zum Speicher eine Energiequelle. Man kann das also gar nicht miteinander vergleichen. |
Also, wenn sie jetzt anfangen internen Speicher fest zu verbauen.
Den Kartenslot ganz einsparen und bei der Gelegenheit die zu kleine Batterie fest verbauen.... Dann wäre es ein Apple Product. :shock: |
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