![]() |
Nala ... wenn ich die Daten so lese, sind 1/3000 kein Problem. Der Chip kann ja 1/16000. Was mich bei dieser Funktion Beschreibung stört ... wie kann ist die Tatsache das auch eine geringe Masse bewegt werden muss und zwar sehr exakt. Der Sensor wird womöglich sehr empfindlich auf Erschütterungen sein. Ob Piezo- oder Magnetantrieb. Die Datenmenge ist eigentlich auch kein Problem, da diese womöglich schon im Sensor selbst aufbereitet wird.
|
Entweder es ist ein sehr guter Fake, oder aber den Sony-Technikern ist hier wiederum ein tolles Stück Technik gelungen!
Die Werte klingen durchaus plausibel. Sicherlich: bei bewegten Motiven könnte es Probleme geben, aber ich sehe ein gigantisches Potential zB. für Astroaufnahmen! Man hätte quasi eine Monochrome Kamera mit eingebauten "Filterrad". So arbeitet man zwar im Moment, aber mit einem externen großen Filterrad. Sollten die Empfindlichkeiten tatsächlich so kommen...:top: |
Zitat:
Wirklich revolutionär wären Mikro-Strahlteiler, die das einfallende Licht nicht filtern, sondern verlustlos auf jeweils drei Subpixel aufteilen. Das ginge dann schon eher in Richtung Foveon, nur eben nicht in der Tiefe gestaffelt. |
Zitat:
Interessant wäre vor allem ob diese Empfindlichkeitswerte stimmen. :cool: |
Zitat:
|
Ja, sicher - aber wenn dann eher schmalbandige Filter: H-Alpha; O-III; S-II usw.
|
Zitat:
Beim Addieren der 3 Farbwerten addierst du auch die Helligkeit. Im Grunde ist das wie beim Foveon. Dort wird das licht in verschiedenen Tiefen gemessen. Addiert man die 3 Farbkanäle in ein Schwarz-Weiß Bild hat man ein richtig belichtetes Bild. |
Zitat:
|
Zitat:
Falls du darauf abzielst, daß die spektralen Durchlasskurven der Filter etwas überlappen: Das tun sie beim Bayer-Filter auch. Müssen sie ja auch, sonst könntest du gar keine Zwischentöne aufnehmen. Das macht also keinen Unterschied. Zitat:
|
Das mit der Belichtung ist wohl eher so, das r + g + b = 1 ist. Also das du die Belichtung von jedem pixel aus den drei einzelnen belichtungen addiert werden.
Ich denke schon das es alternierend Sinn macht. Ich deute auch die Abb. auf SAR so. Dort steht A: continued exposure und B: output image. Das bedeutet für mich, dass nach einem Verschiebungsvorgang ein erneuter startet, wenn die Belichtung noch nicht fertig ist. Habe jetzt doch noch mal gerechnet: das verschieben und auslesen dauert laut der Abb. gerundet 1/5000s. Bei einer Belichtungszeit von 1/100s wird der Sensor also 50 mal ausgelesen. Das sind dann 5000 mal die Sekunde. Edit: Es ist doch schon zu spät, bei 50 Auslesungen bleibt keine Zeit mehr zum belichten:shock: Keine Ahnung wie wahrscheinlich das jetzt ist, aber die 16000 Auslesungen (fps) bei 2k klingen für mich auch recht unglaublich. Welche Nachteile jetzt der dafür benötigte global shutter mit sich bringt, weiß ich allerdings nicht. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:00 Uhr. |