![]() |
Die Bewegungssensoren messen den Winkel, um den die Kamera verschwenkt wird. Die Auslenkung auf dem Sensor, die korrigiert werden muß, ist dann proportional zum Tangens dieses Winkels multipliziert mit der Brennweite.
Das ist keine "Erkenntnis", sondern einfaches Grundlagenwissen und Mathematik. |
Zitat:
Meines Erachtens nach hängt es nur von der Bewegung der Kamera ab, was stabilisiert wird. |
Zitat:
Mein Argument ist, dass der Sensor bei einem 24er bei 1/30 sich *größenordnungsmäßig* genausoviel bewegen muss, wie bei einem 200er bei 1/200. (Wegen Faustregel) |
Zitat:
|
Zitat:
Die Kamera wählt natürlich die kürzestmögliche Belichtungszeit, die eine verwacklungsfreie Aufnahme verspricht, diese hängt auch von der Brennweite ab. Den Stabi interessiert die Belichtungszeit nicht, ob er 1/30s, 1/2000s oder 3s lang korrigieren muss. Er muss aber sehr wohl die verwendete Brennweite kennen. Gruß, Aleks |
Es geht ja um (Winkel)-Beschleunigungen! Und die sind nun mal bei längeren Brennweiten größer.
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Ja, und das muss auch der Stabi "wissen"...
|
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:17 Uhr. |