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Danke für deine Tipps! Ich dachte mir schon, dass man recht nah ran kommen muss, um den "Schleier" zu verhindern/zu minimieren. Das hatte ich mir bei den ersten Schnorchel-Versuchen noch nicht getraut ;) Aber Übung macht den Meister. Das Schnorchel-Set kommt jetzt definitiv immer mit. Ich hätte nicht gedacht, dass es so ein Spaß macht. Der erste Fisch, dem ich Unterwasser begegnet mit, hat mich sowas von erschrocken, dass ich erst einmal wieder auftauchen musste :D Ich hatte nicht erwartet, so schnell einem Meeresbewohner zu begegnen ^^ Zitat:
Ich danke euch vielmals :) |
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Die bisherigen "Verbesserungsvorschläge" sind ziemlich schräg, aber wohl dem winzigen Format der Vorlage geschuldet. @TO: Stelle doch bitte eine Vorlage in einer vernünftigen Größe ein ;)
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Moin, moin,
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Dat Ei |
Moin, moin,
so, nun wie versprochen in alter, wenn auch ganz alter Frische... Zitat:
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Weitere Empfehlungen betreffen den Blickwinkel. Als Schnorchler tendiert man dazu, die Tiere von oben zu photographieren, weil die natürliche Lage im Wasser nach unten gerichtet ist. Das ergibt aber einen sehr ungünstigen Blickwinkel auf die Tiere. Besser sollte man versuchen, sie möglichst auf Augenhöhe zu erwischen. Man sollte auch einen Gedanken über die Tageszeit verlieren, zu der man photographieren geht. Morgens und abends steht die Sonne flach, so dass die Tiere seitlich beleuchtet sind, oder auch mal Licht unter das Riffdach fällt. Mittags ist das Licht sehr hart, der Kontrast unheimlich hoch, so dass man kaum Chancen hat, den Kontrastumfang in den Griff zu bekommen. Zu guter Letzt: sofern die Kamera es hergibt, immer im RAW-Modus photographieren. Der Weißabgleich unter Wasser ist alles, nur nicht einfach. Die WB-Automatik und auch ein fester UW-Weißabgleich versagen. Ein minimal geänderte Ausrichtung der Kamera kann die Lichttemperatur brutal ändern. Von daher setz den Weißabgleich dann, wenn Du die Ruhe und Zeit dafür hast, nämlich daheim am PC. An dem musst Du eh Zeit investieren, weil die Bilder out of cam in 99% der Fälle so nicht ansprechend sind. In der EBV muss dann auch schon deutlich heftiger am Schwarzwert und Kontrast gezupft werden, als man es bei Überlandbildern gewohnt ist. Nur Mut! Aber das Wichtigste ist, den Respekt vor den Tieren, aber auch den Spaß am UW-Photographieren zu wahren, auch wenn es einige Zeit braucht, bis man was vorzeigbares vorweisen kann. Dat Ei |
Fixfoto hat ein spezielles Werkzeug für Unterwasserbilder. Mit einem Script zusätzlich das Motiv hervorheben - Gesamtdauer ca. 2 Minuten.
VG J. ![]() → Bild in der Galerie |
Moin Herzallerliebst,
übrigens hast Du Dein Bild im Adobe-RGB-Farbraum in die Galerie hochgeladen. Das ergibt mit den meisten Browsern eine fehlerhafte Darstellung. Ich bin auch mal an Dein Bild gegangen, aber so richtig viel kann man da nicht mehr retten. ![]() → Bild in der Galerie Dat Ei |
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Wenn man sich in die EBV ein wenig reinarbeitet, kann man das Bild seinem subjektiven Erinnerugnseindruck entsprechend hinbiegen. |
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Wie kann ich denn in Originalgröße hochladen? Zitat:
Das tollste aber am Schnorcheln ist, meiner Meinung nach, dass es total beruhigend ist... Ich mag es meinen eigenen, ruhigen Atem zu hören :D Ich könnte Stunden so schwimmen und die Unterwasserwelt beobachten. Ich danke dir vielmals für die vielen Tipps! Beim nächsten Schnorchelgang werde ich diese berücksichtigen! -------------------------------------------------------------- Und danke euch allen, die sich bisher am Foto versucht haben :) Vllt. klappt es ja, dass ich es in Originalgröße hier hochgeladen kann und dann könnt ihr es noch mal versuchen ;) |
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