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Eben. Jörg hat es erfasst ;)
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Wenn Du so gut bist, dass Du Dir Deine Aufträge aussuchen kannst, dann tue es.
Ansonsten solltest Du glücklich sein, dass die Wildecker Herzbubem Dich haben wollen und alles dafür tun, dass Du den Auftrag professionell abwickelst. Es sollte selbstverständlich sein zwischen dem eigenen Geschmack/Vergnügen und den Erfordernissen des Berufs trennen zu können. Rainer |
Eigenartige Ansicht von den Begriffen Profi und Amateur :shock:
Ich erwarte von einem Profi (Fotografen) eine Ausbildung oder formale Qualifikation Prüfung oder Zulassung, von einem Amateur (Liebhaber) erwarte ich keine Ausbildung oder Zulassung. Da gibt es ja noch das Wort Semi-Professionell :shock: Dies alles sagt aber nix über die Qualität der Ergebnisse aus. Lustig ist ja wie Sony seine Kameras auf der Homepage einteilt. Kameras für Gelegentliche Aufnahmen Kameras für Erfahrene Hobbyfotografen Kameras mit Expertenfunktionen :crazy:bin ich dann Profi wenn ich diese Kaufe:lol: Canon ist ähnlich EOS für Einsteiger EOS für Foto-Begeisterte EOS für Profis meine Meinung :roll: |
Zitat:
Trotzdem ist "Fotograf" als Tätigkeit und Gewerbe nicht geschützt. JEDER darf ein Gewerbe als Fotograf anmelden und ausüben. Zitat:
Es gibt eine Menge hervorragende Autodidakten, die manchem Fotografen mit Meisterbrief was vormachen. Zitat:
Professionelle Fotografen sind qua Definition solche, die im Wesentlichen(!) ihren Lebensunterhalt mit der Fotografie verdienen - und somit oft ganz anderen Sachzwängen unterliegen. |
Zitat:
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Schon klar, Rainer. Eigentlich wollte ich Dir ja auch gar nicht widersprechen. Aber die "Wildecker-Herzbuben-Vorlage" konnte ich einfach nicht ungenutzt lassen. Ich würde Dir diese Tour von "Herzen" gönnen ... :P ... und Du kämest bestimmt als begeisterter Fan zurück ...
Rainer |
Ich finde einfach die Unterteilung falsch.
Meines Erachtens müsste es Berufs- und Amateurfotograf lauten. In beiden Fällen gibt es Profis und Nieten. Ein Berufsfotograf ist jemand, der sein Geld mit der Fotografie verdient. Das macht aus ihm jedoch nicht automatisch ein Profi. Umgekehrt kann ein Amateurfotograf sehr professionelle Ergebnisse liefern. Und weiter, ich möchte in der heutigen Zeit mein Geld nicht mit Fotografie verdienen. In den letzten Jahren habe ich bei einigen Bekannten runde Geburtstage, Kommunionen und auch die ein oder andere Hochzeit fotografiert. Mit den Ergebnissen waren alle Beteiligten rundum zufrieden, sogar ich, und das soll was heißen. ;) Spaß gemacht hat es mir allerdings nicht wirklich, weil ich einfach nicht der Fotograf für so was bin. Sobald man fotografieren muss, was mir nicht gefällt, dann, wann man es von mir verlangt, so wie es mir widerstrebt, verliert man schnell das Interesse. Da bleibe ich lieber der Nur-amateur, fotografiere was mir gefällt, wann es mir gefällt, wie es mir gefällt und wenn ich damit anderen auch noch eine Freude machen kann und man ein positives Feedback bekommt, ist das mehr wert als aller Lohn der Welt. Denn nur so bleibt einem die Freude am Hobby erhalten. Beruf als Berufung zu sehen, das habe ich noch selten bei einem Berufsfotografen erlebt. Gruß Wolfgang |
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Was aber nicht unbedingt heißt, dass ein Profi seine Tätigkeit auch professionell ausübt. ;) |
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