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Erst bei schlechteren Lichtverhältnissen wenn die ISO weiter hochgeht wird es moderat weniger. Ich habe bei der Wildlife-Fotografie ständig wechselnde Lichtverhältnisse, daher fast immer Auto-ISO. Bei der 65er geht der eh nur bis 1600 und bei der 77er habe ich ihn da begrenzt. Funktioniert einwandfrei. Fest stelle ich die Iso eigentlich auch nur, wenn ich mal indoor blitze.....oder über 1600 muss. lg peter |
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Es fejlt einfach das zweite Rad, so dass ich immer hektisch zwischen Belichtungskorrektur und ISO-Knopf hin und herzappeln muss. Die vorgegebene Belichtungszeit von 1/60s bei kurzen Brennweiten ist für meine Kinder einfach zu lang. Da würde ich mir doch eine andere Lösung wünschen. Und schwupps da ist sie schon: Zitat:
Auch wenn ich Kollegen darauf schulen muß, ist es einfacher zu sagen, mach F5 und 1/100s dann passt das. bydey |
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VG J. |
Ja, ich habe auch schon Auto-Iso (edit: zu 99% im M-Modus, weil mir 2 variablen meist schon zu viel und zu unkontrolliert sind) genutzt und weiss die Funktion in gewissen Situationen auch zu schätzen, sehe sie allerdings auch nicht als Allheilmittel. Vor allem, wenn es sehr stark schwankende Lichtverhältnisse gibt, zb auf Städtereisen. Also von strahlender Sonne bis schattige Ecken und immer wieder im Wechsel. Die Belichtungskorrektur ist dabei meist genutzt und dank des Liveview und Live-Histogram sieht man schnell, in welche Richtung man drehen muss.
Bei Reportagen ist das Licht doch recht häufig für eine überschaubare Zeit gleich, wenn nicht gerade Sonne und Wolken im halbminütigen Wechsel für schwankende Verhältnisse outdoor sorgen. In Räumen stelle ich alle Parameter fest ein, damit mir der Belichtungsmesser nicht dazwischen funkt, wenn im Hintergrund ein Fenster/Lampe auftaucht. Allerdings setze ich die Parameter recht großzügig, sprich lasse Luft v.a. bei der Zeit, um bei Bedarf schnell länger oder kürzer zu belichten, da ich die Blende eh meist recht weit offen habe. Sprich, ISO steht auch mal so, dass man 1/500stel hat zb bei f/2 (bei "normalen" Brennweiten). So kann man bei wechselndem Licht schnell die Zeit und ggf. auch noch die Blende ändern, ohne zu schnell bei weniger Licht in zu lange Zeiten zu kommen. Andererseits macht es mir dann auch mal nichts, wenn man 1/8000 bei ISO 1600 oder gar drüber hat, dafür ist das Bild wenigstens so belichtet, wie ich es will, auch wenn es schnell gehen muss. |
Ich lasse Auto Iso meist bis 800 Iso zu, also bei normalen Verhältnissen (Städtereisen etc) Wenn es dann mal in Räume geht (Hochzeiten, Partys etc.) dann stelle ich bewusst auf 1600, 3200 je nachdem wies gebraucht wird. Funktioniert eigentlich immer ganz gut und pro Location ist nur einmal eine Einstellung nötig.
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Ähnlich wie Karsten...
Blende fest (immer sehr offenblendig), Zeit und ISO mit "ausreichend" Spielraum dazu. Das Bild kontrollier ich erstens mit der Zeit im Sucher, wirds grenzwertig, regel ich ISO nach..... ist eingespielt und easy. :D Nie Auto-ISO. |
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bydey |
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Bei der A99: Wenn die Kamera auf dem Stativ steht und die Belichtungszeit keine Rolle spielt, dann fest ISO 100. Sonst immer Auto-ISO, wobei ich die erlaubte Obergrenze jeweils den Umständen anpasse.
Bei der NEX-7: Manuell ISO 100, wenn Kamera auf Stativ. Manuell ISO 3200, wenn 1600 nicht reichen. Sonst fast immer Auto-ISO. Der ISO-Wert hat ja im Gegensatz zu Blende oder Belichtungszeit keinerlei bildgestalterische Funktion, also kann die Kamera da von mir aus einstellen, was sie will. |
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