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Naja kann passieren. Aber falls sie einen elektronischen 1.Verschlussvorhang hat, kontrolliere mal ob der aktiviert ist. Vielleicht ist dieser Verwacklungseffekt dann durch den Verschluss verursacht? Ich kann mich da an Diskussionen dazu bei der A7/A7R erinneren. Bei den Olympus-System-Kameras lässt sich eine Verzögerungszeit einstellen um diesen Verwacklungseffekt zu unterdrücken. Vergleichbar mit einer Spiegelvorauslösung. |
Danke. Schau ich mal. Dachte echt, ich hätte da was übersehen ...
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Handauslösung oder Fernauslöser, per Kabel, iR, oder...
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Ich bin schon zu lange aus dem DSLR/SLT Kram raus ... :roll: Dann mal weiter ausprobieren - Ich bin gespannt :top: |
Die Bilder sahen für mich auch erst aus wie meine ersten Stativbilder, bei denen ich den Stabi vergessen habe. Nun, die A6000 hat den nicht...
Ich würde erstmal manuell fokussieren und dann mit Zeitverzögerung auslösen und ohne. Dann siehst du zumindest erstmal, ob überhaupt scharfe Bilder möglich sind. Dann kann man sich immer noch die Mühe mit der AF-Feinjustage machen! |
Moin,
das muss Besser gehen. Zwar nicht direkt vergleichbar, denn es war eine Nex 7 mit dem LAEA-2, aber immerhin haben beide Kameras 24 MP. In diesem Thread http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...d.php?t=131598 ist es im Beitrag #18 auf Seite 2 zu finden. War Freihand oder max. aufgestützte Ellenbogen. |
Es könnte dennoch am Objektiv liegen. Das 70-400 fährt den Tubus sehr lang aus und könnte auch auf dem Stativ nachschwingen. Ich habe das Problem mit dem Sigma 50-500 auch.
Tippe doch einfach mal im montierten Zustand vorn auf den Tubus und überprüfe, ob es sichtbar vibriert. Abhilfe schafft ein Fernauslöser. |
Unabhängig von diesen Beiträgen habe ich gestern in der Eifel mit dem 70-400G2 an der A7 (über LA4) und an der A99 Probefotos gemacht. Es war eine Testreihe, um herauszufinden, wie sich die A7 ohne Stabi im Telebereich einsetzen lässt. Es kommt natürlich auf Abstützmöglichkeiten und auf die Zielentfernungen an. Bei 400 mm und weitem Zielpunkt (100 m) musste ich 1/3000 Sekunde an der A7 nehmen und an der A99 war es 1/1000 Sekunde. Es waren unter 1/3000 immer Unschärfen zu sehen. Wollte auch wissen, ob es Fehlfokus oder nicht war, aber bei 1/3000 war alles ok.
Tags zuvor war ich mit mit dem 70-300G an der A7 auf dem Hochsitz und habe aus 5 m eine Blaumeise mit 1/250 mit 300 mm oder ein Reh aus 100 m bei 1/400 fotografiert. Arme dabei auf der Brüstung aufgestützt. Mein Fazit: Das ideale Tele für die A7 (auch vom Gewicht und der Baugrösse her), ist das 70-300 G. Für unterwegs dann in der Fototasche noch zusätzlich das Minolta AF 24-85 und man ist für Wanderungen draussen bestens ausgerüstet. Daneben habe ich auch noch meine Nex-7 mit dem 18-200 von Sony (das dicke) bei 200 mm getestet, was ja 300 mm an VF sind. Mit dieser Kombi kann man locker aus der Hand fotografieren. Der Stabi in dem Objektiv scheint mir generell wirkungsvoller zu sein, als der in der A99 oder A77. Muss mit den Schwingdrehpunkten und den Auslenkwegen in der Stabizone zusammenhängen. Diese sind am Objektiv am grössten und damit ist auch die Regelung dort am wirkungsvollsten. Die Schwingwege am Gehäuse sind da wesentlich geringer, da dieses im Drehpunkt liegt und sich die innere Mechanik kaum bewegen muss (Überwindung der Reibung im Ruhezustand, wenn überhaupt). Bei Befestigung auf einem Stativ über Schelle liegt der Drehpunkt an der Stativschelle und da sieht der Schwingweg am Gehause schon besser aus, um eine wirksame Reaktion zeigen zu können. Das sind alles subjektive Erfahrungen, ohne Messreihen o.ä. Das 70-400 G2 lasse ich lieber an der A99. Oder mal später an einer A7-S auf dem Hochsitz und auf einem Stativ oder gut mit den Armen abgestützt (also stationär). Die Tiere kommen ja nicht im Sonnenschein zum besten Fotolicht heraus. PS: Auch wenn es keine A6000 war, so ist das doch vergleichbar, obwohl an der A6000 wegen der 1,5 fachen Telewirkung noch kritischer zu bewerten ist. Noch was zu dem LA-4 Adapter. Der liegt wunderbar in der linken Hand und trägt dazu bei, das System gut führen und halten zu können. Sehr angenehm. Grüsse Horst |
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Der Referent setzt diese DIY-Lösung mit Erfolg ein: ![]() → Bild in der Galerie Die Aluschiene sitzt unter Spannung und berührt das Objektiv vorne mit einem Teflonformteil, um Kratzer zu vermeiden. Es ist so eng montiert, damit die Streulichtblende auch in umgedrehten Zustand noch draufpaßt. |
An der JPEG Qualität wird es hoffentlich nicht liegen. Das war ja bei der A7 auch ein Kritikpunkt :roll:.
Die anderen Möglichkeiten wurden ja von den Profis hier schon erklärt :top:. gruss Robi |
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