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Hi Hans-Peter,
das meiste ist ja in Robert`s Beiträgen schon erklärt. Die Sache mit der Schublade.....da kommen Gelatine-Filterfolien rein, die man sich anhand einer Schablone selbst zurechtschneidet. Allerdings denke ich, dass Filter bei diesem Objektiv keine so wichtige Rolle spielen ;) Viele Grüße Tina |
Von Tamron ist ja auch ein Super-Weitwinkelzoom angekündigt.
Das 11-18mm Di II So wie es aussieht, auch mit richtigem Filtergewinde ! Gespannt bin ich wann das Minolta Gegenstück rauskommt. ;) Das Sigma wäre für diesen Bereich nicht mehr meine erste Wahl. Dieser Link ist besser. http://www.tamron.com/news/35mm/1118di2.asp Und hier noch einer zu dem Tokina. http://www.thkphoto.com/news/news-pr101404.html |
Hallo Hannes,
hast du auch gelesen, dass das Tokina nur für Canon und Nikon rauskommt? Da haben unsere KoMiker ja mal wieder ausgelitten. Auch Tamron baut das 11-18er nur für Canon, Nikon und Minolta, nicht aber z.B. für Pentax. Gruß Armin |
Zitat:
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ich finde es absolut hirnrissig, ein solches superobjektiv durch eine vorgesetzte plane Glassscheibe zu verhuntzen. Es gibt keine nachvollziebaren Gründe für eine Filterbenutzung, wenn man das Objektiv dafür einsetzt, wo es sinnvoll ist, nämlich um einen Vordergrund dynamisch ins Bild zu bringen.
Anfänger knipsen damit vermutlich auch Sonnenuntergänge vom Strand aus und schreien nach dann einem Verlaufsfilter |
Zitat:
Ein Polfilter macht für mich durchaus Sinn. |
Zitat:
In bestimmten Situationen würde ich auch Graufilter einsetzen wollen. Aber ich will jetzt nicht wieder eine Diskussion über Sinn oder Unsinn von Filtern "heraufbeschwören". Man sollte einfach akzeptieren das manche mit Filtern arbeiten und andere ohne. So ist das halt. Das wollte ich bloß mal loswerden. |
Hei Leute,
ein Polfilter macht techn. keinen Sinn. Die wirkungsweise eines Polfilters beschränkt sich aufgrund der Lichtstrahlenwinkel. Bei einem "normalen" Objektiv mit halbwegs begrenzem Öffnungswinkel, ist das nicht relevant. Bei 12mm kommt aber dann der sehr große Öffungswinkel zum tragen und die Wirkung des Polfilters ist nur mehr partiell auf dem Bild zu erkennen. Das wiederum heißt, das es "Flecken" im Bild gibt wo der Effekt des Pols zu sehen sein wird und wahrscheinlich große Teile wo der Effekt nicht sichtbar ist. Ergebniss ist ein tlw. polarisiertes Bild. Auch die Idee das andere Objektive mit Filtergewinde für irgendeine Art von Filtern besser geeignt ist, kann ich nicht vertreten. Das Problem liegt bei den Objektiven in den Ecken des Bildes. Dort sind evtl Filter und Halterungen als erstes zu erkennen, weil dort die "Auslekung" der Lichtstrahlen am größten ist. Ihr könnt aber eine einfache überschlagsmäßige Rechnung anstellen. Der Öffnungswinkel ist ja bekannt, damit kann man den Abstand der zw. Objektivkante und "ersten" Lichtstrahl übrigbleibt berechnen... |
Zitat:
Was ist denn der "Öffnungswinkel" ? Ich kenne nur den Bildwinkel. |
Zitat:
Steht auch in der neuen DigitalPHOTO. Fragt sich nur, ob das genau so gut funktioniert wie ein Hardwarefilter [EDIT] HIER auch auf deutsch[/EDIT] |
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