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Hi,
Porzellan wird die Farbe des "Greenscreens" "spiegeln". Und die nötige Studiobeleuchtung kann (soll/darf) das nicht kompensieren. Aber reden wir über das i.d. Fotografie übliche Freistellen (Unschärfe) oder muss der Teller wirklich später als freigestelltes Objekt vorliegen, - um den Hintergrund per Bildbearbeitung zu "tauschen"? Lässt sich das ggfls. komplett visualisieren? (mein Job ... :)) . LG |
Zitat:
Um die Ausgangsfrage jedoch vollkommen beantworten zu können muss das Ziel noch deutlicher beschrieben werden. Also wofür soll freigestellt werden, wie sieht der Hintergrund aus, etc...? |
Weiß wäre auch meine erste Antwort gewesen. Freistellen bedeutet für viele immer gleich, den Hintergrund transparent in Photoshop zu erstellen. Gerade für die ältere Generation der Fotografen die noch viel mit Dia und Negativ geabeitet haben, ist es das eben nicht (nur).
Aber wie Christian eben schrieb ist auch weiß am besten geeignet wenn es wirklich transparent in PS werden muss. Wer hat denn schon gerne farbige Spiegelungen in seinem Produkt. Erst recht wenn das vorhandene Licht nicht so aufwendig und in allen Arten vorhanden ist wie in einem Fotostudio. Durch liebevoll gesetztes Licht, Lichtkanten und Spiegelungen bleibt noch immer genug Detail für einen Pfad. Aber wir wissen tatsächlich zu wenig für eine super Antwort. Grüße der andere Christian |
Zitat:
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