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@Subraid:
Hast Du denn die A7 schon mal längere Zeit in der Hand gehabt und damit gearbeitet? Ich mag die kompakte A7 auch sehr gern ... ansehen ... aber nicht längere Zeit in meinen recht großen Händen halten. Und erst recht mag ich dann nicht den, für mich ungünstig platzierten, Auslöser nutzen. Da bekomme ich wirklich Krämpfe nach 2 Stunden Arbeit mit dem Gerät. Meine Erfahrungen mit einer Woche A7 wollte ich Dir nicht vorenthalten. Wenn Du überwiegend vom Stativ aus arbeitest, dann sollte das keine Rolle spielen. Nur wenn Du immer ein Stativ mit rum schleppst ist der Größenvorteil der A7 (im Vergleich zu einer D800 zum Beispiel) ohnehin zu vernachlässigen. Auto Iso im M-Modus geht aber bei A7(R). Bei den anderen Angaben hat Alison ansonsten auch Recht! |
Ein weiterer "Umsteigerthread" - hatten wir schon.
http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...d.php?t=139668 Der TO gibt einen bunten Strauss an Motivwünschen an - da wäre...
Den Anspruch, alle Motivbereiche mit geringem finanziellen Aufwand abzudecken, kann die A7 genausowenig leisten wie eine DSLR. Angesichts es Sony-Objektivangebots und der aufgerufenen Preise eher noch weniger. |
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Ich bin generell immer noch ziemlich begeistert vom LA-EA4-Adapter als "kleinste Quasi-DSLR" (damit meine ich: bezüglich "AF" steckt in dem kleinen Ding alles drin was eben eine DSLR/SLT ausmacht). Statt einer herkömmlichen DSLR (bzw. SLT) packe ich den Adapter mit ein und habe so DSLR/SLT-Leistung auf Abruf. Ich weiß: Kein SteadyShot, kein optischer Sucher usw.usf. - aber das ist momentan trotzdem ein Alleinstellungsmerkmal und ich finde es im Alltag sehr praktisch. Sowas wie das Minolta 50mm F1.4/F1.7 oder das Sony SAL-85F2.8 sind ziemlich kompakt, leicht und preisgünstig. Auf der anderen Seite bin ich z. B. am nachdenken das 20mm E-Mount Pancake als möglichst kompaktes Objektiv zu holen - klar hat das dann nur APS-C aber dafür wäre Kamera und Objektiv schon recht klein und leicht und auch bei Crop bringt die A7 tolle Bilder. Zitat:
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Selbst bei den Festbrennweiten achtet Sony sehr auf's Gewicht der AF-Optiken durch Masshalten bei der Lichstärke. Selbst bei den Festbrennweiten gibt es daher kein 1.4/55, kein 1.4/35 und schon gar kein 2.8/24-70. Hochlichstarke AF-Festbrennweiten dürften in Leica-M Abmessungen auch nicht konstruierbar sein. Darum verzichte ich lieber auf AF, als auf Lichtstärke und Bildqualität. Das Voigtländer 1.8/21 ist z.B. so ein Kandidat, der als AF-Optik sicher doppelt so gross wäre. Fazit für mich: Die A7 kann eine A99, 6D, D610 oder gar 5DMkIII, D800 etc nicht ersetzen umgekehrt aber auch nicht. Universeller einsetzbar sind die DSLRs. |
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Der TO will doch ein kleineres und leichteres System mit sehr guter Bildqualität - also, alles gut!
Der D800 will er widerstehen, das Budget ist begrenzt, dass es hie wie dort Kompromisse gibt, sollte jedem Beitragenden klar sein. TO, probier doch die A7 mit dem 24 70mm aus und wenn es dir taugt, kannst du das System erweitern oder mit ca. 200 Euro Verlust verkaufen...;) |
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1) Kleiner Body mit kleinem Objektiv => kompakt. 2) Kleiner Body mit großem Objektiv => nicht kompakt. 3) Großer Body mit kleinem Objektiv => nicht kompakt 4) Großer Body mit großem Objektiv => nicht kompakt *) Kleiner Body mit Batteriegriff => nicht mehr gar so kompakt ;) Es ist kein "billig" oder Geldspar-System aber ein flexibles. Die Spanne reicht von Crop mit Pancake-Objektiv bis hin zu Vollformat mit adaptiertem 500mm F4 G SSM mit SLT-Autofokus. Mit unzähligen sinnvollen Abstufungen dazwischen. Zitat:
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