![]() |
Ich schrieb (schrob in manchen Bundesländern) oben schon, dass mir Lightroom gefällt, nur eben das Teilen auf andere Geräte ist nicht Apple! Wäre mein Favorit, wenn es dies könnte...
Noch Vorschläge? Nutzt überhaupt jemand unser Sony PMH? |
Genauso, wie Martin mit LR auf dem Mac und dem PC bestimmte Dinge (ok, alles) exakt gleich machen kann, geht das mit iPhoto und Aperture bzgl. deiner Wünsche. Beide beherrschen den Fotostream bis ins letzte Feature, das können andere so nicht.
Aufgrund deiner Anforderungen, den Photostream möglichst bequem und umfassend aus der Mediathek heraus zu bedienen, scheidet LR zwangsläufig aus. Dasselbe gilt für praktisch alle anderen potentiellen Kandidaten. Stattdessen ist die von mir vorgeschlagene (und selber intensiv genutzte) Kombination aus Aperture und den vielen Möglichkeiten im Anschluss für deine Anforderungen sicher die bestmögliche Lösung. Und eines darf man sowieso nicht vergessen: auch deine Bearbeitungen an deinen Fotos, deine Markierungen und deine Verschlagwortung - evtl. auch die Gesichtserkennung, sofern du sie nutzt - werden vollständig erhalten bleiben, denn weil beide dieselbe Mediathek nutzen und denselben RAW-Konverter (nämlich den des OS X), bleiben die einmal getroffenen Einstellungen erhalten. Ach, wegen Performance: in meiner Landschaftsdatenbank stecken sämtliche Bilder, die ich seit 1998 digital fotografiert habe - das sind sicherlich mehr als 30000 Stück, ich kann später gerne mal nachschauen. Pro Jahr mache ich eine eigene Konzertbilder-Mediathek auf. Auch mit 25000 verlinkten Bilddateien geht Aperture nicht in die Knie (das wäre anders, wenn diese tatsächlich in der Mediathek steckten, denn dann wäre die Mediathek in der Größenordnung von einem Terabyte groß - so sind es um die 80 Gb und da ich die 2013er Bilder nun nicht mehr bearbeite, werde ich demnächst dort die Vorschaubilder löschen, dann schrumpft sie nochmal deutlich) |
Ich würde Dir auch empfehlen mal einen Blick auf Aperture zu werfen. Die iPhoto-Bibliotheken lassen sich unverändert mit Aperture öffnen und weiterverarbeiten - umgekehrt genauso. Die Integration in Mac OS X ist bei Aperture einfach wesentlich besser.
Referenzierte Bibliotheken würde ich auch in Aperture erstmal (!) sein lassen. Wenn man das nicht beherrscht kann man durch Fehlbedienung so auch Bilder verlieren. Stattdessen würde ich Generell dazu übergehen die Bibliotheken sinnvoll aufzuteilen wo es geht - denn auch da zeigt Aperture gegenüber iPhoto seine Stärken: Man kann sehr einfach einzelne Projekte in Bibliotheken exportieren und Importieren. Bibliotheken zusammenlegen oder aufteilen. Ich habe eine Hauptbibliothek für jedes Jahr und nochmal eine weitere nur für reine Produktfotos. Bei größeren Events beginne ich alleine dafür manchmal eine frische kleine Bibliothek und importiere sie nach der Bearbeitung in die Hauptbibliothek. Ein Doppelklick auf eine Bibliothek öffnet diese direkt in Aperture. Ein paar zusätzliches Infos wären noch interessant: 1) Welcher Mac? CPU, Grafikkarte 2) Wieviel Speicher? 3) Festplatte oder SSD? 4) Wieviel Festplattenspeicher ist belegt? 5) Wieviele Bilder hast Du in der Bibliothek? 6) RAW oder JPEG oder PSD oder TIFF? |
(Wobei das Umstellen von integrierten Bildern zu verwalteten ganz einfach geht ;))
|
Zitat:
|
Da muss ich mich wohl erst mal einlesen, wie man meine große Mediathek aufteilt - auch die Begrifflichkeit "Referenzieren" im Fotosinne ist mir bis dato neu...
|
Zitat:
2) 8GB RAM 3) HDD 1TB 4) 220GB 5) 33000 etwa 6) JPEG Sorry, hatte ich vergessen. |
Meine Aperture Mediathel hat aktuell 280 GB und läuft gewiss nicht langsam. Fast alles JPG, die RAWS sind in gesonderten Ordnern, da ich vor Aperture noch mit DxO arbeite um die Raws zu entwickel und dann diese in Apertue importiere, als JPGs.
Nachtrag: Mein iMac ist von 2009 (glaub ich , 2.66MHz, 250SSD plus 2TB HD, allerdings eine spezielle Lösung, da mein iMac eigentlich keine 2 HD unterstützt, deshalb wurde der DVD-Brenner entsorgt...) |
Zitat:
|
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:14 Uhr. |