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Moin, moin,
Nelson Mandela wurde von einigen Politikern und Teilen der Welt durchaus anders wahrgenommen: clickclack! Dat Ei |
Alle hier genannten Politiker waren doch Menschen, die mehr angst vor dem Verlust der eigenen Macht hatten, als dass sie dem Volk etwas genutzt hätten. Auf einen Proleten, wie Strauß es war, hätte man in der deutschen, politischen Geschichte gern verzichten können. Er sah in seiner Scheinheiligkeit kaum über die Grenzen Bayerns hinaus. Man braucht nur mal das Buch, Macht und Missbrauch zu lesen. Und so jemand erdreistet sich seine Stimme gegen jemand wie Mandela zu erheben. Eine Schande!
Gruß Wolfgang |
Ich halte die Frage danach, ob man Gewalt anwenden darf, wenn der Gegner Gewalt anwendet, für legitim. Nelson Mandela wurde in den letzten Tagen mit Ghandi vergleichen, ein Vergleich, der wie ich meine hinten und vorne hinkt, aber das tun ja die meisten. Fakt ist: er war eine Inspiration und ein Hoffnungsträger für einen ganzen Kontinent, ja vielleicht für die ganze Welt. Wer Gewalt grundsätzlich ablehnt, wird ihm jedoch weniger zugeneigt sein.
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Moin, moin,
nicht nur aus der Politik vernahm man Peinlichkeiten. Auch das seit Jahren anhaltende Erbgerangel um Mandelas Nachlass - und das bereits zu Lebzeiten - ist kaum zu überbieten. Zitat:
Dat Ei |
Zitat:
So wie mit Ghandi und Mandela wird es wohl mit allen in der Öffentlichkeit stehenden Personen sein. Es gibt Gegner und Befürworter, unumstritten ist da niemand. Gruß Wolfgang |
Zitat:
Lombardi |
Moin Lombardi,
Zitat:
Dat Ei |
Er war auch hinter Mauern und Gittern ein freier Mensch...
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:(
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